Goldglimmerware (Oberrhein/ Schwarzwald, SMa)

Aus balismink
Version vom 9. Juni 2020, 14:49 Uhr von imported>Fabian Schwandt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Auf dem Münsterberg von Breisach etwa macht diese rötlich oxydierend gebrannte Keramik die Masse der Keramikfunde aus (Schmaedecke 1992, 128 ff. -Abb. #242). Auch die Ofenkeramik und Ziegel weisen hier entsprechenden Goldglimmergehalt auf. Diese oberrheinische Goldglimmerware datiert mehrheitlich erst ins 13. Jahrhundert (Bräuning/Schreg 1998 -s. S. 232).

Vergl. Goldglimmerware (Oberpfalz, FMa/ HMa)