Rauwandige Drehscheibenware

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Rauwandige Drehscheibenwaren sind eine geläufige Erscheinung der Spätantike und der Merowingerzeit. Außerdem wird in anderen Regionen der Begriff der rauwandigen Drehscheibenware zudem nicht auf die römische Kaiser-, Völkerwanderungs- und Merowingerzeit beschränkt, sondern wird auch für Keramik verwendet, die an die jüngere Drehscheibenware anzugliedern ist (Jüngere reduzierend gebrannte Drehscheibenware (Franken, SMa) bzw. als Oxidierend gebrannte jüngere Drehscheibenware (Franken, SMa/FNz)).

Aufgrund der fortschreitenden Formentwicklung unterscheidet man zwischen der Rauwandigen Drehscheibenware römischer Tradition und der rauwandigen Drehscheibenware der Merowingerzeit, wobei letztere eine Differenzierung verschiedener Warenarten zulässt.