Ältere graue Drehscheibenware (Kraichgau/ Oberrhein, HMa): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die durch zylindrische, gerippte (geriefte) Hälse und einen horizontal abgestrichenen Rand (Typ Stetten) gekennzeichnete, meist dunkelgraue, meist mittelgrob gemagerte Warenart ist vor allem im nördlichen Neckarland bis in den Speyrer Raum verbreitet. Sie datiert ins 11. bis 12. Jahrhundert, ihre Anfänge scheinen allerdings weiter zurück zu reichen, da sich teilweise Formen und Verzierungen finden, die noch mit der Frühphase der [[Ältere gelbe Drehscheibenware (Südwestdeutschland, FMa/HMa)|älteren gelben Drehscheibenware]] vergleichbar sind. |
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⚫ | Typisch sind Wulstränder mit einem zylinderförmigen gerieften Hals, die R. Koch (1967) anhand von Funden aus Stetten am Heuchelberg umschrieben hatte und die demnach in der Literatur bisweilen als Typ Stetten bezeichnet werden. Unverdickte Schrägränder und Ränder mit schmalem unprofiliertem Hals vertreten eine frühere Ausprägungen; weit ausgezogene, leistenartige Randbildungen, wie sie in dem im späten 12. Jahrhundert verfüllten Schacht in Hirsau finden eine späte Form (Grass 1991a, 139 ff.). Hier findet sich dann auch eine Riefung, wie sie für die spätmittelalterlichen Drehscheibenware typisch wird. |
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+ | ==Forschungsgeschichte== |
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+ | Funde der grauen Oberrheinischen Drehscheibenware wurden bereits in den 1960er Jahre von Uwe Lobbedey beschrieben. Damals hat Robert Koch aus dem Rau Heilbronn einige Funde vorgelegt und dabei auch den Typ Stetten definiert. Seitdem sind bei einigen Fundpublikationen weitere wichtige Beobachtungen gemacht worden, beispielsweise in Vaihingen/Enz, Ladenburg und Speyer. Eine Synthese des Forschungsstands zu Beginn der 1990er Jahre hat Uwe Gross geliefert. Anläßlich der Bearbeitung der Funde aus Renningen entstand eine neue Zusammenschau der Ware (Schreg 2006, 126ff.). Hier ist die Ware als Gruppe 8 der Keramikfunde von Renningen geführt. |
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+ | ===andere Bezeichnungen=== |
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+ | *geriefte graue Drehscheibenware |
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+ | *graue oberrheinische Drehscheibenware |
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⚫ | Der von U. Lobbedey verwendete Begriff der gerieften grauen Drehscheibenware ist heute außer Gebrauch, da Riefung auch bei der [[Jüngere Drehscheibenware|jüngeren Drehscheibenware]] geläufig ist (Koch 1967; Koch 1970; Gross 1991,49 ff.) und umgekehrt bei der älteren grauen Drehscheibenware die Riefung nicht zwingend vorhanden ist. Der in der französischen Forschung gebräuchliche Begriff der 'céramique grise 'cannelée' umfaßt somit auch weite Teile der jüngeren Drehscheibenware, für die im unteren Neckarland und am nördlichen Oberrhein auch später eine Riefung der Wandung charakteristisch ist (Henigfeld 1997). |
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+ | ===Herstellungstechnik=== |
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+ | Drehscheibenware |
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+ | oftmals spöde bzw. weich, dunkelgrau bis schwarz, selten fast hellgrau |
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+ | mittel bis mittelgrob |
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+ | Ansatzweise ist eine feiner und einer gröber gemagerte Variante zu differenzieren. |
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+ | An Verzierungen tritt nur vereinzelt Rollrädchenzier auf. |
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Eng verwandt ist die [[orange Straßburger Drehscheibenware (Elsaß, HMa)|orangefarbene Straßburger Ware]], die sich im Oberrheintal südlich von Straßburg findet. Charakteristisch ist hier die Stempelverzierung mit 'laufendem Hund'. |
Eng verwandt ist die [[orange Straßburger Drehscheibenware (Elsaß, HMa)|orangefarbene Straßburger Ware]], die sich im Oberrheintal südlich von Straßburg findet. Charakteristisch ist hier die Stempelverzierung mit 'laufendem Hund'. |
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+ | ==Gefäßformen== |
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+ | Überwiegend nur Töpfe. Die bauchigen Gefäße besitzen Linsen- oder Standböden. |
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+ | ==Randformen== |
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⚫ | Typisch sind Wulstränder mit einem zylinderförmigen gerieften Hals, die R. Koch (1967) anhand von Funden aus Stetten am Heuchelberg umschrieben hatte und die demnach in der Literatur bisweilen als Typ Stetten bezeichnet werden. Unverdickte Schrägränder und Ränder mit schmalem unprofiliertem Hals vertreten eine frühere Ausprägungen; weit ausgezogene, leistenartige Randbildungen, wie sie in dem im späten 12. Jahrhundert verfüllten Schacht in Hirsau finden eine späte Form (Grass 1991a, 139 ff.). Hier findet sich dann auch eine Riefung, wie sie für die spätmittelalterlichen Drehscheibenware typisch wird. |
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+ | *Typ Stetten: zylindrisch, gerippter (gerieftre) Hals mit horizontal abgestrichenem Rand |
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+ | *ausgebogene Ränder |
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+ | **leicht ausgebogener, oben abgeplatteter Rand ohne ausgeprägte Randverdickung und ohne deutliche Halsbildung |
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+ | **eutlich ausgeprägten zylindrischen Hals, aber nur eine leichte wulstartige Randlippe |
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+ | *horizontal abgestrichener steiler Rand über ungerieftem Hals |
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+ | *keulenartig verdickter Rand |
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+ | == Chronologie== |
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+ | überwiegend 11./12. Jahrhundert. Die Anfänge sind noch unklar. |
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+ | Mit den ausgebogenen Rändern sind also wohl Vorläufer des Typs Stetten zu fassen. Gross hatte schon vor Jahren aufgrund von Formentsprechungen zur älteren gelben Drehscheibenware und jüngst durch die Fundkombination von Rändern der Form 40 mit dem Typ Runder Berg in einer Grube der Wüstung Böllingen bei Heilbronn einen Beginn noch vor der Jahrtausendwende postuliert. Auch der horizontal abgestrichene steile Rand über einem ungerieftem Hals dürfte in die Frühzeit gehören, tritt er doch ab dem 9. Jahrhundert auch bei der älteren gelben Drehscheibenware auf. |
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+ | Funde vom Typ Stetten liegen aus Jagstfeld und Stetten a. H. vor, wo sie jeweils mit älterer gelber Drehscheibenware des Typs Jagstfeld kombiniert waren. Zur Festlegung des zeitlichen Endes der älteren grauen Drehscheibenware argumentiert Gross mit ihrem Fehlen in den ältesten Befunden in Stammheim und Eschelbronn, die jeweils in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datieren. In Vaihingen/Enz und Durlach ist ältere graue Drehscheibenware in Schichten der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts durchaus noch in größerer Zahl vorhanden, wobei eine Verlagerung aus älterem Kontext fraglich bleibt. Man wird wohl mit einem Fortdauern der älteren grauen Drehscheibenware bis ins späte 13. Jahrhundert rechnen müssen. |
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==Verbreitung== |
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+ | Das Hauptverbreitungsgebiet liegt im Kraichgau,wo es sich an den meisten Fundplätzen um die dominierende Warenart handelt, In Renningen scheint es sich u Importmaterial zu handeln. |
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+ | ==Kulturgeschichtliche Einordnung und sozialer Kontext== |
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+ | ==wichtige Fundkomplexe== |
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+ | *Durlach, Turmberg |
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+ | *Hirsau, Kloster St. Peter und Paul: insbesondere Verfüllung eines Schachtes aus dem späten 12. Jahrhundert |
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+ | *Ladenburg, Kellereiplatz |
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+ | *Speyer, Vogelgesang (Wüstung Winternheim) |
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+ | *Stetten am Heuchelberg |
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+ | *[[Renningen, Mühlwiesen]] |
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+ | *Vaihingen, St.Peter |
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==Literaturhinweise== |
==Literaturhinweise== |
Version vom 16. März 2021, 22:18 Uhr
Die durch zylindrische, gerippte (geriefte) Hälse und einen horizontal abgestrichenen Rand (Typ Stetten) gekennzeichnete, meist dunkelgraue, meist mittelgrob gemagerte Warenart ist vor allem im nördlichen Neckarland bis in den Speyrer Raum verbreitet. Sie datiert ins 11. bis 12. Jahrhundert, ihre Anfänge scheinen allerdings weiter zurück zu reichen, da sich teilweise Formen und Verzierungen finden, die noch mit der Frühphase der älteren gelben Drehscheibenware vergleichbar sind.
Forschungsgeschichte
Funde der grauen Oberrheinischen Drehscheibenware wurden bereits in den 1960er Jahre von Uwe Lobbedey beschrieben. Damals hat Robert Koch aus dem Rau Heilbronn einige Funde vorgelegt und dabei auch den Typ Stetten definiert. Seitdem sind bei einigen Fundpublikationen weitere wichtige Beobachtungen gemacht worden, beispielsweise in Vaihingen/Enz, Ladenburg und Speyer. Eine Synthese des Forschungsstands zu Beginn der 1990er Jahre hat Uwe Gross geliefert. Anläßlich der Bearbeitung der Funde aus Renningen entstand eine neue Zusammenschau der Ware (Schreg 2006, 126ff.). Hier ist die Ware als Gruppe 8 der Keramikfunde von Renningen geführt.
andere Bezeichnungen
- geriefte graue Drehscheibenware
- graue oberrheinische Drehscheibenware
Der von U. Lobbedey verwendete Begriff der gerieften grauen Drehscheibenware ist heute außer Gebrauch, da Riefung auch bei der jüngeren Drehscheibenware geläufig ist (Koch 1967; Koch 1970; Gross 1991,49 ff.) und umgekehrt bei der älteren grauen Drehscheibenware die Riefung nicht zwingend vorhanden ist. Der in der französischen Forschung gebräuchliche Begriff der 'céramique grise 'cannelée' umfaßt somit auch weite Teile der jüngeren Drehscheibenware, für die im unteren Neckarland und am nördlichen Oberrhein auch später eine Riefung der Wandung charakteristisch ist (Henigfeld 1997).
Charakteristika
Herstellungstechnik
Drehscheibenware
Brand/ Farbe
oftmals spöde bzw. weich, dunkelgrau bis schwarz, selten fast hellgrau
Magerung
mittel bis mittelgrob Ansatzweise ist eine feiner und einer gröber gemagerte Variante zu differenzieren.
Oberflächenbeschaffenheit
sandig
Verzierungen
An Verzierungen tritt nur vereinzelt Rollrädchenzier auf.
Varianten
Eng verwandt ist die orangefarbene Straßburger Ware, die sich im Oberrheintal südlich von Straßburg findet. Charakteristisch ist hier die Stempelverzierung mit 'laufendem Hund'.
Gefäßformen
Überwiegend nur Töpfe. Die bauchigen Gefäße besitzen Linsen- oder Standböden.
Randformen
Typisch sind Wulstränder mit einem zylinderförmigen gerieften Hals, die R. Koch (1967) anhand von Funden aus Stetten am Heuchelberg umschrieben hatte und die demnach in der Literatur bisweilen als Typ Stetten bezeichnet werden. Unverdickte Schrägränder und Ränder mit schmalem unprofiliertem Hals vertreten eine frühere Ausprägungen; weit ausgezogene, leistenartige Randbildungen, wie sie in dem im späten 12. Jahrhundert verfüllten Schacht in Hirsau finden eine späte Form (Grass 1991a, 139 ff.). Hier findet sich dann auch eine Riefung, wie sie für die spätmittelalterlichen Drehscheibenware typisch wird.
- Typ Stetten: zylindrisch, gerippter (gerieftre) Hals mit horizontal abgestrichenem Rand
- ausgebogene Ränder
- leicht ausgebogener, oben abgeplatteter Rand ohne ausgeprägte Randverdickung und ohne deutliche Halsbildung
- eutlich ausgeprägten zylindrischen Hals, aber nur eine leichte wulstartige Randlippe
- horizontal abgestrichener steiler Rand über ungerieftem Hals
- keulenartig verdickter Rand
Chronologie
überwiegend 11./12. Jahrhundert. Die Anfänge sind noch unklar. Mit den ausgebogenen Rändern sind also wohl Vorläufer des Typs Stetten zu fassen. Gross hatte schon vor Jahren aufgrund von Formentsprechungen zur älteren gelben Drehscheibenware und jüngst durch die Fundkombination von Rändern der Form 40 mit dem Typ Runder Berg in einer Grube der Wüstung Böllingen bei Heilbronn einen Beginn noch vor der Jahrtausendwende postuliert. Auch der horizontal abgestrichene steile Rand über einem ungerieftem Hals dürfte in die Frühzeit gehören, tritt er doch ab dem 9. Jahrhundert auch bei der älteren gelben Drehscheibenware auf.
Funde vom Typ Stetten liegen aus Jagstfeld und Stetten a. H. vor, wo sie jeweils mit älterer gelber Drehscheibenware des Typs Jagstfeld kombiniert waren. Zur Festlegung des zeitlichen Endes der älteren grauen Drehscheibenware argumentiert Gross mit ihrem Fehlen in den ältesten Befunden in Stammheim und Eschelbronn, die jeweils in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datieren. In Vaihingen/Enz und Durlach ist ältere graue Drehscheibenware in Schichten der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts durchaus noch in größerer Zahl vorhanden, wobei eine Verlagerung aus älterem Kontext fraglich bleibt. Man wird wohl mit einem Fortdauern der älteren grauen Drehscheibenware bis ins späte 13. Jahrhundert rechnen müssen.
Verbreitung
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt im Kraichgau,wo es sich an den meisten Fundplätzen um die dominierende Warenart handelt, In Renningen scheint es sich u Importmaterial zu handeln.
Herstellungsbelege
Kulturgeschichtliche Einordnung und sozialer Kontext
wichtige Fundkomplexe
- Durlach, Turmberg
- Hirsau, Kloster St. Peter und Paul: insbesondere Verfüllung eines Schachtes aus dem späten 12. Jahrhundert
- Ladenburg, Kellereiplatz
- Speyer, Vogelgesang (Wüstung Winternheim)
- Stetten am Heuchelberg
- Renningen, Mühlwiesen
- Vaihingen, St.Peter
Literaturhinweise
- U. Gross, Mittelalterliche Keramik zwischen Neckarmündung und Schwäbischer Alb. Bemerkungen zur räumlichen Entwicklung und zeitlichen Gliederung. Forsch. u. Ber. Arch. Mittelalter Bad.-Württ. 12 (Stuttgart 1991).
- Y. Henigfeld, La céramique grise 'cannelée' dans la vallée du Rhin superieur (XIe - XVIe s.). État de la question. Arch. médievale 26, 1997, 109-144.
- R. Koch, Frühmittelalterliche Keramik aus Esslingen-Sirnau, Heilbronn-Böckingen und Stetten am Heuchelberg. Fundber. Schwaben N.F. 18/I, 1967, 264.279.
- R. Koch, Eine mittelalterliche Keramikgruppe aus dem Kraichgau. Der Kraichgau 2, 1970, 168-173.