Vorratsgefäß: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Vorratsgefäß ist eine Funktionsbedingte Gefäßform. Sie definiert sich über ihre Verwendung zur Aufbewahrung von bestimmten Stoffen im Inneren der Gefäße. Vor allem zur Lagerung von Schüttgut und Flüssigkeiten, oder auch in Flüssigkeiten eingelegten Nahrungsmitteln eigenen sich Keramikgefäße. Für letztere Funktionen ist eine Wasserundurchlässigkeit des Scherbens essentiell.
 
Das Vorratsgefäß ist eine Funktionsbedingte Gefäßform. Sie definiert sich über ihre Verwendung zur Aufbewahrung von bestimmten Stoffen im Inneren der Gefäße. Vor allem zur Lagerung von Schüttgut und Flüssigkeiten, oder auch in Flüssigkeiten eingelegten Nahrungsmitteln eigenen sich Keramikgefäße. Für letztere Funktionen ist eine Wasserundurchlässigkeit des Scherbens essentiell.
   

Version vom 12. Juli 2021, 17:22 Uhr

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Das Vorratsgefäß ist eine Funktionsbedingte Gefäßform. Sie definiert sich über ihre Verwendung zur Aufbewahrung von bestimmten Stoffen im Inneren der Gefäße. Vor allem zur Lagerung von Schüttgut und Flüssigkeiten, oder auch in Flüssigkeiten eingelegten Nahrungsmitteln eigenen sich Keramikgefäße. Für letztere Funktionen ist eine Wasserundurchlässigkeit des Scherbens essentiell.

Amphore

Die wohl häufigste Form des Vorratsgefäßes, vor allem mit der römischen Antike verbunden, aber zurückggehend auf Griechische Formen, und auch in Mittelalter und Neuzeit weiter verwendet.