Goldglimmerware (Oberrhein/ Schwarzwald, SMa): Unterschied zwischen den Versionen

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(kateg.)
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Auf dem Münsterberg von Breisach etwa macht diese rötlich oxydierend gebrannte Keramik die Masse der Keramikfunde aus (Schmaedecke 1992, 128 ff. -Abb. #242). Auch die Ofenkeramik und Ziegel weisen hier entsprechenden Goldglimmergehalt auf. Diese oberrheinische Goldglimmerware datiert mehrheitlich erst ins 13. Jahrhundert (Bräuning/Schreg 1998 -s. S. 232).
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Auf dem Münsterberg von Breisach etwa macht diese rötlich oxydierend gebrannte Keramik die Masse der Keramikfunde aus (Schmaedecke 1992, 128 ff. -Abb. #242). Auch die [[Ofenkeramik]] und [[Dachziegel|Ziegel]] weisen hier entsprechenden Goldglimmergehalt auf. Diese oberrheinische Goldglimmerware datiert mehrheitlich erst ins 13. Jahrhundert (Bräuning/Schreg 1998 -s. S. 232).
   
 
Vergl. [[Goldglimmerware (Oberpfalz, FMa/ HMa)]]
 
Vergl. [[Goldglimmerware (Oberpfalz, FMa/ HMa)]]

Version vom 9. Juni 2020, 15:49 Uhr

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Auf dem Münsterberg von Breisach etwa macht diese rötlich oxydierend gebrannte Keramik die Masse der Keramikfunde aus (Schmaedecke 1992, 128 ff. -Abb. #242). Auch die Ofenkeramik und Ziegel weisen hier entsprechenden Goldglimmergehalt auf. Diese oberrheinische Goldglimmerware datiert mehrheitlich erst ins 13. Jahrhundert (Bräuning/Schreg 1998 -s. S. 232).

Vergl. Goldglimmerware (Oberpfalz, FMa/ HMa)