Handgemachte Grobware (Nordostbayern, FMa/ HMa): Unterschied zwischen den Versionen

Aus balismink
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(neu)
 
Zeile 2: Zeile 2:
   
 
==Literaturhinweise==
 
==Literaturhinweise==
*Losert 1993: Hans Losert, Die früh-hochmittelalterliche Keramik in Oberfranken. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters. Beiheft 8 (Köln 1993). (ISBN: 9783792713235)
+
*Losert 1993: Hans Losert, Die früh-hochmittelalterliche Keramik in Oberfranken. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters. Beiheft 8 (Köln 1993). - ISBN: 9783792713235
   
 
[[Kategorie:Warenart]]
 
[[Kategorie:Warenart]]
[[Kategorie:Materialkunde]]
+
[[Kategorie:Keramik des 10. Jahrhunderts]]

Version vom 3. Oktober 2021, 13:53 Uhr

Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Die handgemachte Grobware aus Nordostbayern wurde von Hans Losert als eine Ausprägung der regionalen slawischen Keramik verstanden. Losert verwendete den Oberbegriff der grob gemagerten Ware, die er in Warenart 1.1. "gewülstete grob gemagerte Keramik" im Sinne des hier verwendeten Begriffs der nordostbayerischen handgemachten Grobware und in Warenart 1.2 "nachgedrehte, grob gemagerte Keramik" differenzierte (Losert 1993, 28).

Literaturhinweise

  • Losert 1993: Hans Losert, Die früh-hochmittelalterliche Keramik in Oberfranken. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters. Beiheft 8 (Köln 1993). - ISBN: 9783792713235