Steinzeugartig hart gebrannte Ware: Unterschied zwischen den Versionen

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Als steinzeugartig hart gebrannte Ware hat Kurt Böhner (1958, 59) eine Gruppe von Gefäßen aus den merowingerzeitlichen Gräberfeldern des Trierer Landes bezeichnet. Es handelt sich um ein [[Fatstseinzeug]], das u.a. in [[Mayen]] produziert wurde und bei der Aufarbeitung der dortigen Funde als [[Mayener Ware]] fabric F bezeichnet wurde (Redknap 1988).
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Als steinzeugartig hart gebrannte Ware hat Kurt Böhner (1958, 59) eine Gruppe von Gefäßen aus den merowingerzeitlichen Gräberfeldern des Trierer Landes bezeichnet. Es handelt sich um ein [[Faststeinzeug]], das u.a. in [[Mayen]] produziert wurde und bei der Aufarbeitung der dortigen Funde als [[Mayener Ware]] fabric F bezeichnet wurde (Redknap 1988).
   
 
==Literaturhinweise==
 
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Aktuelle Version vom 24. August 2022, 12:06 Uhr

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Als steinzeugartig hart gebrannte Ware hat Kurt Böhner (1958, 59) eine Gruppe von Gefäßen aus den merowingerzeitlichen Gräberfeldern des Trierer Landes bezeichnet. Es handelt sich um ein Faststeinzeug, das u.a. in Mayen produziert wurde und bei der Aufarbeitung der dortigen Funde als Mayener Ware fabric F bezeichnet wurde (Redknap 1988).

Literaturhinweise

  • Böhner 1958: K. Böhner (Hrsg.), Die fränkischen Altertümer des Trierer Landes. German. Denkm. Völkerwanderungszeit B 1 (Berlin 1958).
  • Redknap 1988: M. Redknap: Medieval pottery production at Mayen: recent advances, current problems. In: D. Gaimster/ M. Redknap/ H.-H. Wegner: Zur Keramik des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit im Rheinland. Medieval and later pottery from the Rhineland and his markets. BAR International Series 440 (Oxford 1988) 3–37.