Lehm: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Knoll / Klamm 2015 F. Knoll / M. Klamm (Hrsg.), Baustoff Lehm - seit Jahrtausenden bewährt. Archäologische, historische und rezente Zeugnisse des Lehmbaus. Ein Leitfaden für den Umgang mit "Rot- oder Hüttenlehm" im archäologischen Befund. Kleine Hefte zur Archäologie in Sachsen-Anhalt 12 (Halle (Saale) 2015). |
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+ | *Lehm im Fachwerkbau 1986: Lehm im Fachwerkbau. Tagungsbericht 20. u. 21. Sept. 1985. Führer und Schriften des Rheinischen Freilichtmuseums und Landesmuseums für Volkskunde in Kommern (Köln 1986). |
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Aktuelle Version vom 11. September 2022, 14:24 Uhr
Dieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig. |
Lehm ist ein plastischer, in nassem Zustand schmieriger Boden aus einer Mischung von Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße < 2 µm). Lehm ist vielerorts anzutreffen, da er durch Verwitterung aus Fest- oder Lockergesteinen oder durch Sedimentation entstehen kann. Im Töpferhandwerk bezeichnet er stark verunreinigte Tone (mit Eisenverbindungen, Sand, Kalk).
Lehm ist wichtiges Baumaterial im Hausbau, aber auch bei der Konstruktion von Töpfer-, Kachelöfen und anderen Öfen.
Im archäologischen Kontext fällt Lehm meist als Rotlehm auf, das heißt in einer durch Hitzeienwirkung angeziegelten Form auf.
Literaturhinweise
- Knoll / Klamm 2015 F. Knoll / M. Klamm (Hrsg.), Baustoff Lehm - seit Jahrtausenden bewährt. Archäologische, historische und rezente Zeugnisse des Lehmbaus. Ein Leitfaden für den Umgang mit "Rot- oder Hüttenlehm" im archäologischen Befund. Kleine Hefte zur Archäologie in Sachsen-Anhalt 12 (Halle (Saale) 2015).
- Lehm im Fachwerkbau 1986: Lehm im Fachwerkbau. Tagungsbericht 20. u. 21. Sept. 1985. Führer und Schriften des Rheinischen Freilichtmuseums und Landesmuseums für Volkskunde in Kommern (Köln 1986).