Rauwandige Drehscheibenware römischer Tradition: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{stub}} Als rauwandige Drehscheibenware römischer Tradition lassen sich scheibengedrehte Gefäße zusammenfassen, die auf römische Vorläufer zurückführen…“) |
|||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
*[[Rauwandige Drehscheibenware Donzdorfer Art (Neckarland/ Schwäb. Alb, FMa)|Donzdorfer Ware]] |
*[[Rauwandige Drehscheibenware Donzdorfer Art (Neckarland/ Schwäb. Alb, FMa)|Donzdorfer Ware]] |
||
*[[rauwandige Drehscheibenware Trierer Art (Trierer Land, FMa)]] |
*[[rauwandige Drehscheibenware Trierer Art (Trierer Land, FMa)]] |
||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Warenart]] |
Version vom 13. Juli 2023, 20:03 Uhr
Dieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig. |
Als rauwandige Drehscheibenware römischer Tradition lassen sich scheibengedrehte Gefäße zusammenfassen, die auf römische Vorläufer zurückführen lassen. Dazu gehören Formen wie der Deckelfalztopf, der Wölbwandkopf, Krüge und Kannen. Der Begriff ist damit ein Oberbegriff, dem sich verschiedene ausdifferenzierbare Warenarten wie die Mayener Ware oder die Urmitzer Ware unterordnen lassen. In einem engeren Sinne - wie der Begriff auch hier in BaLISminK gebraucht werden soll - ist lediglich die ältere rauwandige Drehscheibenware der Spätantike/Völkerwanderungszeit gemeint, während die Rauwandige Drehscheibenwaren der Merowingerzeit davon abgesetzt und weiter in verschiedene Warenarten differenziert werden: z.B.