Lampe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lampe ist eine flache [[Gefäßform]]. Die Grundform mittelalterlicher Öl- bzw. Talglampen ist die flache [[Schale]], die oft für den Docht eine leichte Schnauze aufweist. Die Schale ist oft nur durch die punktuelle Schwärzung des Dochtes als Lampe zu identifizieren. Häufig ist sie auf einen hohen Fuß gesetzt und wird dann als Leuchter bezeichnet. Hinzuweisen ist auch auf die hochmittelalterlichen
 
sogennanten Lichtstöcke aus Ziegelton, die häufig durch Kerbschnitt verziert sind.
 
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== Einzelnachweise ==
 
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*U. Gross. Mittelalterliche Keramik zwischen Neckarmündung und schwäbischer Alb. Bemerkungen zur räumlichen Entwicklung und zeitlichen Gliederung. Forsch. u. Ber. Arch. Mittelalter Bad.-Württ. 12 (Stuttgart 1991) 124 f.
 
*U. Gross. Mittelalterliche Keramik zwischen Neckarmündung und schwäbischer Alb. Bemerkungen zur räumlichen Entwicklung und zeitlichen Gliederung. Forsch. u. Ber. Arch. Mittelalter Bad.-Württ. 12 (Stuttgart 1991) 124 f.

Version vom 24. Juli 2020, 00:35 Uhr

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Einfaches Lämpchen, Zazenhausen

Die Lampe ist eine flache Gefäßform. Die Grundform mittelalterlicher Öl- bzw. Talglampen ist die flache Schale, die oft für den Docht eine leichte Schnauze aufweist. Die Schale ist oft nur durch die punktuelle Schwärzung des Dochtes als Lampe zu identifizieren. Häufig ist sie auf einen hohen Fuß gesetzt und wird dann als Leuchter bezeichnet. Hinzuweisen ist auch auf die hochmittelalterlichen sogennanten Lichtstöcke aus Ziegelton, die häufig durch Kerbschnitt verziert sind.






1 Lämpchen der Cortaillod-Kultur, Zürich 'Kleiner Hafner'. - 2 mittelalterliches Öllämpchen mit Schnauze, Sindelfingen. - 3 mittelalterlicher Leuchter. - 4 mittelalterlicher, säulenförmiger Lichtstock, Geislingen.


Einzelnachweise

  • U. Gross. Mittelalterliche Keramik zwischen Neckarmündung und schwäbischer Alb. Bemerkungen zur räumlichen Entwicklung und zeitlichen Gliederung. Forsch. u. Ber. Arch. Mittelalter Bad.-Württ. 12 (Stuttgart 1991) 124 f.
  • H. Zeiß. Die Zeitstellung der Lichtstöcke aus Ton. Germania 16, 1932, 138-143.