Spinnwirtel: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:ABB51.jpg|center|mini|Spinnwirtel: 1 Horgener Kultur, Zürich 'Kleiner Hafner'. - 2 Urnenfelderkultur, Runder Berg. - 3 jüngere Latènezeit, Tomerdingen. - 4 frühalamannische Zeit, Renningen. - 5 Mittelalter, Gingen a.F.]] |
[[Datei:ABB51.jpg|center|mini|Spinnwirtel: 1 Horgener Kultur, Zürich 'Kleiner Hafner'. - 2 Urnenfelderkultur, Runder Berg. - 3 jüngere Latènezeit, Tomerdingen. - 4 frühalamannische Zeit, Renningen. - 5 Mittelalter, Gingen a.F.]] |
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+ | ==Literaturhinweise== |
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− | ==Einzelnachweise== |
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− | *B. Freudenberg, Vom Flies zum Faden. In: Experimentielle Archäologie in Deutschland. Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland, Beih. 4 (Oldenburg 1990) 450-452. |
+ | *Freudenberg 1998: B. Freudenberg, Vom Flies zum Faden. In: Experimentielle Archäologie in Deutschland. Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland, Beih. 4 (Oldenburg 1990) 450-452. |
+ | *Pingel 1971: ######manching |
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− | *R. Röber, Die Spinnwirtel der Spätsächsischen Siedlung Warendorf. Ein Beitrag zur Rolle frühmittelalterlicher Spinnwirtel in der Tracht und im Totenbrauchtum. Ausgr. Funde Westfalen-Lippe 6/B, 1991, 1-21. |
+ | *Röber 1991: R. Röber, Die Spinnwirtel der Spätsächsischen Siedlung Warendorf. Ein Beitrag zur Rolle frühmittelalterlicher Spinnwirtel in der Tracht und im Totenbrauchtum. Ausgr. Funde Westfalen-Lippe 6/B, 1991, 1-21. |
− | *S. Siever, Die Kleinfunde der Heuneburg. Heuneburgstudien V = Röm. German. Forsch. 42 (Mainz 1984). |
+ | *Sievers 1984: S. Siever, Die Kleinfunde der Heuneburg. Heuneburgstudien V = Röm. German. Forsch. 42 (Mainz 1984). |
− | *J. Skutil, Mährische Scherbentonscheibchen und ihre Bedeutung. Sudeta N.F. 1, 1939/1940, 71-80. |
+ | *Skutil 1940: J. Skutil, Mährische Scherbentonscheibchen und ihre Bedeutung. Sudeta N.F. 1, 1939/1940, 71-80. |
+ | *Weber-Jenisch 1995: ####Sasbach# |
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+ | [[Kategorie:Formenkunde]] |
Aktuelle Version vom 22. August 2022, 20:34 Uhr
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Spinnwirtel dienen bei der Produktion von Fäden als aufsteckbares Schwunggewicht an der Spindel (Freudenberg 1990). Bekannt sind sie seit der Bandkeramik. Im allgemeinen sind Spinnwirtel chronologisch relativ unempfindlich.
Gelegentlich treten Verzierungen auf (Sievers 1984, 54; Röber 1991). Verschiedentlich (z.B. in der Latènezeit) sind durchbohrte Keramikscherben sekundär wohl ebenfalls als Spinnwirtel verwendet worden (vergl. Netzsenker. - Pingel 1971, 68; Weber-Jenisch 1995, 58f.), doch gibt es hier auch andere Interpretationen als Spielsteine oder Schleudergeschosse (Skutil 1940).
Literaturhinweise
- Freudenberg 1998: B. Freudenberg, Vom Flies zum Faden. In: Experimentielle Archäologie in Deutschland. Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland, Beih. 4 (Oldenburg 1990) 450-452.
- Pingel 1971: ######manching
- Röber 1991: R. Röber, Die Spinnwirtel der Spätsächsischen Siedlung Warendorf. Ein Beitrag zur Rolle frühmittelalterlicher Spinnwirtel in der Tracht und im Totenbrauchtum. Ausgr. Funde Westfalen-Lippe 6/B, 1991, 1-21.
- Sievers 1984: S. Siever, Die Kleinfunde der Heuneburg. Heuneburgstudien V = Röm. German. Forsch. 42 (Mainz 1984).
- Skutil 1940: J. Skutil, Mährische Scherbentonscheibchen und ihre Bedeutung. Sudeta N.F. 1, 1939/1940, 71-80.
- Weber-Jenisch 1995: ####Sasbach#