Graue geriefte Drehscheibenware (Basel, HMa): Unterschied zwischen den Versionen

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{{stub}}Es handelt sich um eine der [[Ältere graue Drehscheibenware (Kraichgau/ Oberrhein, HMa)|älteren grauen Drehscheibenware]] nahestehende, in der Region Basel verbreitete Gruppe.
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{{stub}}Es handelt sich um eine der [[Ältere graue Drehscheibenware (Kraichgau/ Oberrhein, HMa)|älteren grauen Drehscheibenware]] nahestehende, in der Region Basel verbreitete, Gruppe.
 
==Alternative Bezeichnungen==
 
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*graue Basler Töpfe
 
*graue Basler Töpfe

Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 11:49 Uhr

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Es handelt sich um eine der älteren grauen Drehscheibenware nahestehende, in der Region Basel verbreitete, Gruppe.

Alternative Bezeichnungen

  • graue Basler Töpfe

Charakteristika

Die Gruppe wurde von Stöckli als Drehscheibenkeramik beschrieben, einige der zugewiesenen Gefäße sind jedoch als nachgedrehte Keramik hergestellt, so wie z.B. das Münzschatzgefäß von Niederbipp (Kt. Bern).

Vorkommen

Liste bei Stöckli 1979 Speziell genannt seien:

Literaturhinweise

  • Stöckli 1979: W. E. Stöckli, Keramik in der Kirche des ehemaligen Augustiner-Chorherren-Stifts in Kleinlützel. Archäologie des Kantons Solothurn 1, 1979, 14–48