Aquamanile: Unterschied zwischen den Versionen

Aus balismink
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 9: Zeile 9:
   
 
== Literaturhinweise ==
 
== Literaturhinweise ==
*Gross 1983: U. Gross, Das Aquamanile der „rotbemalten Feinware“ aus Speyer. Pfälzer Heimat 34, 1983, 146–155.
+
*Gross 1983: U. Gross, Das Aquamanile der „rotbemalten Feinware“ aus Speyer. Pfälzer Heimat 34, 1983, 146–155. - https://doi.org/10.11588/artdok.00000666
 
*Hütt 1993: M. Hütt, Aquamanilien. Gebrauch und Form. „Quem lavat unda foris …“ (Mainz 1993).
 
*Hütt 1993: M. Hütt, Aquamanilien. Gebrauch und Form. „Quem lavat unda foris …“ (Mainz 1993).
 
*Kasten 1976: E. Kasten, Tönerne figürliche Gießgefäße des Mittelalters in Mitteleuropa. Arbeits- u. Forschber. Sächs. Bodendenkmalpfl. 20/21, 1976, 387–558.
 
*Kasten 1976: E. Kasten, Tönerne figürliche Gießgefäße des Mittelalters in Mitteleuropa. Arbeits- u. Forschber. Sächs. Bodendenkmalpfl. 20/21, 1976, 387–558.
*Scholkmann 1989: B. Scholkmann, Die Aquamanilien aus Bebenhausen und Jellenburg. Neue Ergebnisse zu einer Gruppe mittelalterlicher Tongefäße in Südwestdeutschland. Fundber. Baden-Württemberg 14, 1989, 669–691.
+
*Scholkmann 1989: B. Scholkmann, Die Aquamanilien aus Bebenhausen und Jellenburg. Neue Ergebnisse zu einer Gruppe mittelalterlicher Tongefäße in Südwestdeutschland. Fundber. Baden-Württemberg 14, 1989, 669–691. - : https://doi.org/10.11588/fbbw.1989.0.39853
   
   

Version vom 25. August 2022, 22:20 Uhr

Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Die Aquamanile (Mehrzahl Aquamanilien) oder auch Lavabo (Mehrzahl Lavabos) dient als Handwaschgefäß an der Tafel (Kasten 1976; Gross 1983; Hütt 1993; Scholkmann 1989). Die figürlich ausgebildeten Aquamanilien gehen auf metallene Vorbilder zurück. Häufig sind - neben Phantasie- und Fabelwesen insbesondere Widder- und Pferdeaquamanilien. Einen Katalog der Aquamanilienfunde in Deutschland bot Kasten 1976, doch sind seither zahlreiche Neufunde zu verzeichnen.

Literaturhinweise

  • Gross 1983: U. Gross, Das Aquamanile der „rotbemalten Feinware“ aus Speyer. Pfälzer Heimat 34, 1983, 146–155. - https://doi.org/10.11588/artdok.00000666
  • Hütt 1993: M. Hütt, Aquamanilien. Gebrauch und Form. „Quem lavat unda foris …“ (Mainz 1993).
  • Kasten 1976: E. Kasten, Tönerne figürliche Gießgefäße des Mittelalters in Mitteleuropa. Arbeits- u. Forschber. Sächs. Bodendenkmalpfl. 20/21, 1976, 387–558.
  • Scholkmann 1989: B. Scholkmann, Die Aquamanilien aus Bebenhausen und Jellenburg. Neue Ergebnisse zu einer Gruppe mittelalterlicher Tongefäße in Südwestdeutschland. Fundber. Baden-Württemberg 14, 1989, 669–691. - : https://doi.org/10.11588/fbbw.1989.0.39853