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Aktuelle Version vom 23. März 2023, 01:39 Uhr

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Trier, St. Irminen, Münzschatzfund, um 1190 (Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer CC BY-NC-SA 4.0 via Museum.digital)

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	Version vom	Vorschaubild	Maße	Benutzer	Kommentar
aktuell	16:00, 2. Jan. 2023		960 × 477 (58 KB)	R. Schreg (Diskussion \| Beiträge)	Trier, St. Irminen, Münzschatzfund, um 1190 (Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ CC BY-NC-SA 4.0] via [https://rlp.museum-digital.de/object/5746 Museum.digital])

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Fotograf	Thomas Zühmer
Bildtitel	Ein von ca. 1180 bis bald nach 1190 vergrabener Münzschatz aus dem Bereich des Klosters St. Irminen in Trier war auf sieben Tongefäße verteilt. Sie zeigen das Spektrum der Gefäßkeramik des Hochmittelalters im mittleren Rheinland unmittelbar vor dem Aufkommen des Steinzeugs, einer robusteren Art von Töpferware. Von den Gefäßen aus St. Irminen gehören drei Exemplare noch zu jenen Gattungen irdener Keramik, die vom 10. bis 12. Jahrhundert gebräuchlich waren. Ein Kugeltopf und ein Kugelkännchen aus gelbem Ton mit roten Pinselstrichen repräsentieren die sogenannte Pingsdorfer Ware. Ein hartgebrannter Kugeltopf, der durch Rauch vollständig geschwärzt ist, vertritt die sogenannte Reduktionskeramik. Vier wirtelförmige braungraue Becher mit geriefter Oberfläche, von denen drei noch Spuren von Bemalung Pingsdorfer Art aufweisen, besitzen infolge eines bei höheren Temperaturen gebrannten Tonmaterials dagegen einen sehr viel dichteren Ton. Damit stellen sie bereits eine Frühform von Steinzeug dar.
Urheberrechte	© Rheinisches Landesmuseum Trier&Thomas Zühmer ; Licence: CC BY-NC-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
Horizontale Auflösung	1 dpc
Vertikale Auflösung	1 dpc
Y- und C-Positionierung	Zentriert
Kontaktinformationen	landesmuseum-trier@gdke.rlp.de http://www.landesmuseum-trier.de/de/home.html Weimarer Allee 1 Trier, , 54290 0651 / 9774-0
Bei Weiterverwendung dieses Werks bitte nennen:	Thomas Zühmer
URL der Urheberrechtsangabe (Lizenz)	https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Stichwörter	Keramikgefäß
Kurztitel	Hochmittelalterliche Keramikgefäße
Datum, zu dem die Metadaten letztmalig geändert wurden	14. Juli 2019
Urheberrechtsinhaber	Rheinisches Landesmuseum Trier
Nutzungsbedingungen	CC BY-NC-SA
Quelle	museum-digital:rheinland-pfalz
Namensnennung/Veröffentlicher	Rheinisches Landesmuseum Trier
IIM-Version	4
JPEG-Dateikommentar	Published via museum-digital:rheinland-pfalz; Canonical image url: https://rlp.museum-digital.de/singleimage.php?imagenr=7620

Version vom 2. Januar 2023, 16:00 Uhr (Quelltext anzeigen) R. Schreg (Diskussion \| Beiträge) (Trier, St. Irminen, Münzschatzfund, um 1190 (Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ CC BY-NC-SA 4.0] via [https://rlp.museum-digital.de/object/5746 Museum.digital]))		Aktuelle Version vom 23. März 2023, 01:39 Uhr (Quelltext anzeigen) R. Schreg (Diskussion \| Beiträge) (→‎Beschreibung)
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−	Trier, St. Irminen, Münzschatzfund, um 1190 (Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ CC BY-NC-SA 4.0] via [https://rlp.museum-digital.de/object/5746 Museum.digital])	+	[[Trier, St. Irminen]], Münzschatzfund, um 1190 (Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ CC BY-NC-SA 4.0] via [https://rlp.museum-digital.de/object/5746 Museum.digital])