Verpichtes Gefäß: Unterschied zwischen den Versionen

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*J. Weiner, Praktische Versuche zur Herstellung und Verwendung von Birkenpech. Arch. Korrbl. 18, 1988, 329 ff.
 
*J. Weiner, Praktische Versuche zur Herstellung und Verwendung von Birkenpech. Arch. Korrbl. 18, 1988, 329 ff.
 
*G. Wieland, Die Spätlatènezeit in Württemberg. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Bad.-Württ. 63 (Stuttgart 1996).
 
*G. Wieland, Die Spätlatènezeit in Württemberg. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Bad.-Württ. 63 (Stuttgart 1996).
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Aktuelle Version vom 12. Juli 2021, 16:23 Uhr

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Die Pichung (Pechüberzug) bedeckt meist nur die Rand- und Halspartie, flächige Pichung bleibt selten. Eine Pichung der Oberfläche verhindert bei der Aufbewahrung eingesalzener Lebensmittel ein Ausblühen der Salzkristalle. Die entsprechenden Gefäße dienten wohl als Vorratsgefäße für Pökelfleisch und andere, durch Einlegen in Salzlage haltbar gemachte Lebensmittel, wie etwa Käse, Gemüse oder Fleisch (Rottländer 1974; Weiner 1988; Wieland 1996, 155).

Einzelnachweise

  • R.C.A. Rotlländer, Keramik mit Randverpichung und Schwarzrandware. Arch. Korrbl. 4, 1974, 95 ff.
  • J. Weiner, Praktische Versuche zur Herstellung und Verwendung von Birkenpech. Arch. Korrbl. 18, 1988, 329 ff.
  • G. Wieland, Die Spätlatènezeit in Württemberg. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Bad.-Württ. 63 (Stuttgart 1996).