Oxidierend gebrannte jüngere Drehscheibenware (Franken, SMa/FNz): Unterschied zwischen den Versionen

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Die gängge Idenware des Spätmittelalters wurde im heutigen Mittel- und Oberfranken überwiegend oxidierend gebrannt. Sie gehört in den Kontext der [[jüngere Drehscheibenware|jüngeren Drehscheibenware]].
 
Die gängge Idenware des Spätmittelalters wurde im heutigen Mittel- und Oberfranken überwiegend oxidierend gebrannt. Sie gehört in den Kontext der [[jüngere Drehscheibenware|jüngeren Drehscheibenware]].
   

Version vom 1. Oktober 2021, 22:02 Uhr

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Die gängge Idenware des Spätmittelalters wurde im heutigen Mittel- und Oberfranken überwiegend oxidierend gebrannt. Sie gehört in den Kontext der jüngeren Drehscheibenware.

Herstellungsbelege

  • Lußberg

Literaturhinweise

  • Bischof 2010: A. Bischof, Ein spätmittelalterlicher Brunnen aus Bayreuth. Ergebniss einer archäologischen Ausgrabung an der ehemaligen Schmiedegasse nahe der Stadtmauer. Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands 23 (Büchenbach 2010).
  • Hauser 1984: G. Hauser, Beiträge zur Erforschung hoch- und spätmittelalterlicher Irdenware aus Franken. Beih. ZAM 3 (Köln, Bonn 1984)
  • G. Pletzer, Die mittelalterliche Keramik von Regensburg. Zugl.: München, Univ., Diss., 1974. Documenta naturae 58 (München 1990).