Farbe: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein wesentliches Element der [[Keramikbeschreibung]] stellt die Farbbestimmung dar, die indes methodisch nicht unproblematisch ist.
   
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==Probleme==
Zur Beschreibung der Farbe sind verschiedene Bereiche zu unterscheiden. Zum einen ist zwischen der Farbe der [[Oberfläche]] und des Scherbeninneren aber auch mit der Farbe von evtl. angebrachten Überzügen zu unterscheiden.
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#Farbvariabilität. Aufgrund einer uneinheitlichen Luftzufuhr beim Brand kann die Farbausprägung an einem Gefäß sehr unterschiedlich sein. Oft ergeben sich ganze Fabverläufe. Zur Beschreibung der Farbe sind daher verschiedene Bereiche zu unterscheiden. Zum einen ist zwischen der Farbe der [[Oberfläche]] und des Scherbeninneren aber auch mit der Farbe von evtl. angebrachten Überzügen zu unterscheiden.
   
Die Bedeutung der Brennfarbe darf nicht überschätzt werden, da schon kleinste Veränderungen von Brennatmosphäre, Zusammensetzung, Brenndauer, Brenntemperatur, Stellung im Ofen, etc. Auswirkungen auf das Brennergebnis und somit auf die Farbe der gebrannten Keramik haben können.
 
   
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#Farbveränderung. Gewisse Farbtöne können sich durch die Bodenlagerung verändern. Dies gilt insbesondere für die [[Magerungspartikel]], weniger für den [[Scherben]] selbst.
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#Zusammenhang mit der [[Brennatmosphäre]].
 
Die Bedeutung der Brennfarbe darf nicht überschätzt werden, da schon kleinste Veränderungen von Brennatmosphäre, Zusammensetzung, Brenndauer, Brenntemperatur, Stellung im Ofen, etc. Auswirkungen auf das Brennergebnis und somit auf die Farbe der gebrannten Keramik haben können. Die Faustregel, dass helle und rötliche Farben einen oxidierenden Brand repräsentieren, dunkle und graure/ schwarze hingegen einen reduzierenden ist nicht in jedem Fall korrekt.
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#Farbreferenz. Es gibt viele unterschiedliche Farbreferenzsysteme, ohne dass sich in der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit ein einheitlicher Standard durchgesetzt hätte.
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Aufgrund dieser Probleme macht eine allzu genaue Farbangabe zum Scherben meist wenig Sinn. Eine Angabe nach dem Schlüssel eines spezifischen Farbreferenzssystems erzeugt beim Leser ohne aufwändiges Nachschlagen des Fabrcode meist keine Vorstellung von der Farbe, so dass im Detail subjektive Farbbezeichnungen in Worten trotz genauerer Referenzsysteme ihren praktischen Wert haben.
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==Methoden der Farbbestimmung
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Zur Farbbestimmung gibt es unterschiedliche Methoden. Die klassische ist die mit Farbtafeln und Farbenfächer, wie sie etwa bei RAL, den Munsell Cahrts oder den Farbenführern von Michel-Schwaneberger und DuMont üblich sind.
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===Farbreferenzen===
 
Zur einheitlichen Beschreibung der Farbangaben von Keramik wurden verschiedenste Farbsysteme diskutiert und geprüft.
 
Zur einheitlichen Beschreibung der Farbangaben von Keramik wurden verschiedenste Farbsysteme diskutiert und geprüft.
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*RAL-Farbkarten – für stumpfe Farben nur bedingt geeignet aber preiswertere Variante, einfacher im Gebrauch.
   
 
*Munsel Soil Color Charts – für stumpfe Farben, aber für laufenden Gebrauch sehr teuer, umständlich in der Handhabung und schwer zugänglich. Für Glasuren ungeeignet.
 
*Munsel Soil Color Charts – für stumpfe Farben, aber für laufenden Gebrauch sehr teuer, umständlich in der Handhabung und schwer zugänglich. Für Glasuren ungeeignet.
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*Michel-Schwaneberger Farbführer. Dieser Farbführer ist eigentlich für Briefmarken gedacht. Er bietet sich insbesondere durch die weite Verbreitung in archäologischen Bibliotheken an; er findet sich als Beilage bei Czysz u.a. 1981. In den Brauntönen ist er allerdings eher unzureichend. Bei der Verwendung anderer, erweiterter Auflagen als der 27. ist jedoch Vorsicht geboten, da sich hier zum Teil abweichende Farbdarstellungen finden.
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*DuMont Farbführer
   
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Andere Tafelwerke sind häufig ungenügend. Hinzuweisen ist auf ein französisches Werk, das in den 1990er Jahren versucht hat, eine einheitliche und archäologischen Anforderungen genügende Grundlage zur Farbansprache zu geben, zumal eine Konkordanz mit den Munsell Soil Color Charts vorgenommen wurde (Cailleux 1995). Zumal in der deutschen Forschung hat sich das Werk nicht durchgesetzt. Eine Zusammenstellung weiterer Farbtafeln findet sich bei Schneider 1989, 39.
*RAL-Farbkarten – für stumpfe Farben nur bedingt geeignet aber preiswertere Variante, einfacher im Gebrauch.
 
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*Pantone (R)
   
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Zunehmend wichtiger werden die Farbsysteme, die v.a. bei der Bildschrimkalibrierung und in Druckereien eingesetzt werden:
*Michel-Schwaneberger Farbführer. Dieser Farbführer bietet sich insbesondere durch die weite Verbreitung in archäologischen Bibliotheken an; er findet sich als Beilage bei Czysz u.a. 1981. In den Brauntönen ist er allerdings eher unzureichend. Bei der Verwendung anderer, erweiterter Auflagen als der 27. ist jedoch Vorsicht geboten, da sich hier zum Teil abweichende Farbdarstellungen finden. Die Munsell Color Charts sind für die Anwendung zu teuer, andere Tafelwerke sind ungenügend. Hinzuweisen ist daher auf ein französisches Werk, das geeignet sein könnte, künftig eine einheitliche und archäologischen Anforderungen genügende Grundlage zur Farbansprache zu geben, zumal eine Konkordanz mit den Munsell Soil Color Charts gegeben ist (Cailleux 1995. – Zusammenstellung weiterer Farbtafeln: Schneider 1989, 39). Farbangaben sind aufgrund einfacher Brenntechniken oftmals jedoch wenig sinnvoll, da an einem Gefäß verschiedene Brennatmosphären zum Tragen kommen und so eine unterschiedliche Färbung verursachen. Zudem ist immer mit einem sekundären Brand, durch die Verwendung im Herdfeuer oder durch ein Schadensfeuer zu rechnen. Begriffe wie rottonig oder gelbtonig sind aufgrund ihrer Inkonsequenz zu vermeiden: Die Farbe entsteht erst beim Brand, unabhängig von der Farbe des Tones (vor dem Brand!).
 
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*RGB
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===digitale Farbbestimmung===
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Heute gibt es die Möglichkeit der digitalen Farbbestimmung etwa mittels Apps für das Handy. Die einfache Nutzung über die Kamera birgt das große Risiko, dass durch Lichteinfall bzw. Glanzlichter stark verfälschte Werte bestimmt werden.
 
* RGB Color detector: bietet Konkordanz RAL – RGB
 
* ColorMeter Free
   
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Durch ein Farbbestimmungsgerät, etwa ColorReader (R) lassen sich gute Ergebnisse erzielen, doch sind diese Geräte für den handwerklichen Gebrauch gedacht und referenzieren auf die Farbbprodukte einzelner Hersteller. Sie funktionieren am besten bei einfarbigen, unstrukturierten, opaken und effektfreien Oberflächen, können aber bei gemagerten Scherben oder glasierten Oberflächen zu ungenauen Werten führen. Ein Farbmessgerät kostet derzeit (2021) ca 120 €.
*Leitfaden zur Keramikbeschreibung
 
   
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Weitere Geräte, die bei der Farbbestimmung eingesetzt werden können, sind ein Spektralphotometer oder ein Densitometer.
   
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Um eine genormte Beleuchtung bei der Farbbestimmung zu gewährleisten, gibt es eine Lichtkammer/Normlichtkabine mit Normlicht.
   
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ISO (the International Organization for Standardization) bietet mit der Norm ISO 3664 für Drucktechnik und Fotografie definierte Lichtbedingungen, die für eine Farbbestimmung angewandt werden sollen. Das Normlicht D50 hat eine Farbtemperatur von 5000 Kelvin (D50), einen Farbwiedergabeindex von Ra > 90 und eine Beleuchtungstärke von 2000 Lux haben. Die Umgebung muss eine neutral graue, matte Wand-Farbe besitzen (LCh: Chroma < 2) (Wikipedia s.v. ISO 3664). Die Norm 18314 regelt die analytische Farbbestimmung.
*Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa (S. 969) :
 
   
   
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==Farben auf Fotos==
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In der fotographischen Dokumentation sollte ein Weißabgleich möglich sein. Besonders problematisch sind einfache Arbeitsfotos, die mit der handykamera gemacht werden, da hier häufig Farbeffekte voreingestellt sind, die die Bilder bei unterschiedlichem Lichteinfall oder unterschiedlicher Hintergrundfarbe sehr stark verändern können (Archaeologik 12.7.2021).
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==Empfehlung==
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Der Leitfaden zur Keramikbeschreibung wie auch das Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa geben Empfehlungen für eine Farbtermnologie. Das Handbuch (S. 969) empfiehlt die folgenden Farbbezeichnungen:
 
# weiß
 
# weiß
 
# altweiß
 
# altweiß
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# schwarzbraun
 
# schwarzbraun
   
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Es scheint heute sinnvoll eine exakte Bezeichnung nach einer Farbkarte, z.B. RAL mit deren jeweiligem Codierungssystem, aber immer mit Konkordanz zu den RGB anzugeben und - mit geringerem Genauigkeitsanspruch in Worten anzugeben, da letzteres beim nach Vergleichsmaterial forschenden Lesen am schnellsten eine Vorstellung von den Funden vermittelt.
   
==Empfehlung==
 
nach Farbkarte, z.B. RAL – aber Konkordanz mit RGB – aber auch in Worten
 
   
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==Literatur==
 
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*Czysz u.a. 1981
==Apps==
 
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*Schneider 1989
 
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*Archaeologik 12.7.2021: Fotografische Funddokumentation. Archaeologik (12.7.2021). - https://archaeologik.blogspot.com/2021/07/fotografische-funddokumentation.html
* RGB Color detector bietet Konkordanz RAL – RGB
 
* ColorMeter Free
 
 
 
Beleuchtung beachten!
 
   
   
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Color Picker:
 
Color Picker:
 
https://imagecolorpicker.com/de
 
https://imagecolorpicker.com/de
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*Wikipedia s.v. ISO 3664 - https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_3664

Version vom 15. November 2021, 02:19 Uhr

{stub} Ein wesentliches Element der Keramikbeschreibung stellt die Farbbestimmung dar, die indes methodisch nicht unproblematisch ist.

Probleme

  1. Farbvariabilität. Aufgrund einer uneinheitlichen Luftzufuhr beim Brand kann die Farbausprägung an einem Gefäß sehr unterschiedlich sein. Oft ergeben sich ganze Fabverläufe. Zur Beschreibung der Farbe sind daher verschiedene Bereiche zu unterscheiden. Zum einen ist zwischen der Farbe der Oberfläche und des Scherbeninneren aber auch mit der Farbe von evtl. angebrachten Überzügen zu unterscheiden.


  1. Farbveränderung. Gewisse Farbtöne können sich durch die Bodenlagerung verändern. Dies gilt insbesondere für die Magerungspartikel, weniger für den Scherben selbst.
  2. Zusammenhang mit der Brennatmosphäre.

Die Bedeutung der Brennfarbe darf nicht überschätzt werden, da schon kleinste Veränderungen von Brennatmosphäre, Zusammensetzung, Brenndauer, Brenntemperatur, Stellung im Ofen, etc. Auswirkungen auf das Brennergebnis und somit auf die Farbe der gebrannten Keramik haben können. Die Faustregel, dass helle und rötliche Farben einen oxidierenden Brand repräsentieren, dunkle und graure/ schwarze hingegen einen reduzierenden ist nicht in jedem Fall korrekt.

  1. Farbreferenz. Es gibt viele unterschiedliche Farbreferenzsysteme, ohne dass sich in der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit ein einheitlicher Standard durchgesetzt hätte.

Aufgrund dieser Probleme macht eine allzu genaue Farbangabe zum Scherben meist wenig Sinn. Eine Angabe nach dem Schlüssel eines spezifischen Farbreferenzssystems erzeugt beim Leser ohne aufwändiges Nachschlagen des Fabrcode meist keine Vorstellung von der Farbe, so dass im Detail subjektive Farbbezeichnungen in Worten trotz genauerer Referenzsysteme ihren praktischen Wert haben.


==Methoden der Farbbestimmung Zur Farbbestimmung gibt es unterschiedliche Methoden. Die klassische ist die mit Farbtafeln und Farbenfächer, wie sie etwa bei RAL, den Munsell Cahrts oder den Farbenführern von Michel-Schwaneberger und DuMont üblich sind.

Farbreferenzen

Zur einheitlichen Beschreibung der Farbangaben von Keramik wurden verschiedenste Farbsysteme diskutiert und geprüft.

  • RAL-Farbkarten – für stumpfe Farben nur bedingt geeignet aber preiswertere Variante, einfacher im Gebrauch.
  • Munsel Soil Color Charts – für stumpfe Farben, aber für laufenden Gebrauch sehr teuer, umständlich in der Handhabung und schwer zugänglich. Für Glasuren ungeeignet.
  • Michel-Schwaneberger Farbführer. Dieser Farbführer ist eigentlich für Briefmarken gedacht. Er bietet sich insbesondere durch die weite Verbreitung in archäologischen Bibliotheken an; er findet sich als Beilage bei Czysz u.a. 1981. In den Brauntönen ist er allerdings eher unzureichend. Bei der Verwendung anderer, erweiterter Auflagen als der 27. ist jedoch Vorsicht geboten, da sich hier zum Teil abweichende Farbdarstellungen finden.
  • DuMont Farbführer

Andere Tafelwerke sind häufig ungenügend. Hinzuweisen ist auf ein französisches Werk, das in den 1990er Jahren versucht hat, eine einheitliche und archäologischen Anforderungen genügende Grundlage zur Farbansprache zu geben, zumal eine Konkordanz mit den Munsell Soil Color Charts vorgenommen wurde (Cailleux 1995). Zumal in der deutschen Forschung hat sich das Werk nicht durchgesetzt. Eine Zusammenstellung weiterer Farbtafeln findet sich bei Schneider 1989, 39.

  • Pantone (R)

Zunehmend wichtiger werden die Farbsysteme, die v.a. bei der Bildschrimkalibrierung und in Druckereien eingesetzt werden:

  • RGB
  • CMYK

digitale Farbbestimmung

Heute gibt es die Möglichkeit der digitalen Farbbestimmung etwa mittels Apps für das Handy. Die einfache Nutzung über die Kamera birgt das große Risiko, dass durch Lichteinfall bzw. Glanzlichter stark verfälschte Werte bestimmt werden.

  • RGB Color detector: bietet Konkordanz RAL – RGB
  • ColorMeter Free

Durch ein Farbbestimmungsgerät, etwa ColorReader (R) lassen sich gute Ergebnisse erzielen, doch sind diese Geräte für den handwerklichen Gebrauch gedacht und referenzieren auf die Farbbprodukte einzelner Hersteller. Sie funktionieren am besten bei einfarbigen, unstrukturierten, opaken und effektfreien Oberflächen, können aber bei gemagerten Scherben oder glasierten Oberflächen zu ungenauen Werten führen. Ein Farbmessgerät kostet derzeit (2021) ca 120 €.

Weitere Geräte, die bei der Farbbestimmung eingesetzt werden können, sind ein Spektralphotometer oder ein Densitometer.

Um eine genormte Beleuchtung bei der Farbbestimmung zu gewährleisten, gibt es eine Lichtkammer/Normlichtkabine mit Normlicht.

ISO (the International Organization for Standardization) bietet mit der Norm ISO 3664 für Drucktechnik und Fotografie definierte Lichtbedingungen, die für eine Farbbestimmung angewandt werden sollen. Das Normlicht D50 hat eine Farbtemperatur von 5000 Kelvin (D50), einen Farbwiedergabeindex von Ra > 90 und eine Beleuchtungstärke von 2000 Lux haben. Die Umgebung muss eine neutral graue, matte Wand-Farbe besitzen (LCh: Chroma < 2) (Wikipedia s.v. ISO 3664). Die Norm 18314 regelt die analytische Farbbestimmung.


Farben auf Fotos

In der fotographischen Dokumentation sollte ein Weißabgleich möglich sein. Besonders problematisch sind einfache Arbeitsfotos, die mit der handykamera gemacht werden, da hier häufig Farbeffekte voreingestellt sind, die die Bilder bei unterschiedlichem Lichteinfall oder unterschiedlicher Hintergrundfarbe sehr stark verändern können (Archaeologik 12.7.2021).


Empfehlung

Der Leitfaden zur Keramikbeschreibung wie auch das Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa geben Empfehlungen für eine Farbtermnologie. Das Handbuch (S. 969) empfiehlt die folgenden Farbbezeichnungen:

  1. weiß
  2. altweiß
  3. hellgrau
  4. grau
  5. graubraun
  6. schwarz
  7. oliv
  8. orange
  9. ziegelrot
  10. karmin
  11. violett
  12. rotbraun
  13. beige
  14. gelb
  15. ocker
  16. hellbraun
  17. braun
  18. schwarzbraun

Es scheint heute sinnvoll eine exakte Bezeichnung nach einer Farbkarte, z.B. RAL mit deren jeweiligem Codierungssystem, aber immer mit Konkordanz zu den RGB anzugeben und - mit geringerem Genauigkeitsanspruch in Worten anzugeben, da letzteres beim nach Vergleichsmaterial forschenden Lesen am schnellsten eine Vorstellung von den Funden vermittelt.


Literatur


Weblinks

Linksammlung (Hex-Farbcode = HTML und RGB):

Programme zur Farbwert-Ermittlung am Bildschirm: https://www.computerbild.de/download/Grafik-Foto/color-picker/

Farbtabelle HTML/RGB: http://www.farb-tabelle.de/de/farbtabelle.htm

https://zeamedia.de/helper/rgb-hex-color-codes.php

http://www.am.uni-duesseldorf.de/de/Links/Tools/farbtabelle.html

HTML Farben Chart/Wähler: https://html-color-codes.info/webfarben_hexcodes/

Color Picker: https://imagecolorpicker.com/de