Musberg, Töpferei: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur zur Fundstelle==
 
==Literatur zur Fundstelle==
 
*Lobbedey 1967, 165f.
 
*Lobbedey 1967, 165f.
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*Gross 1982: U. Gross, Eine mittelalterliche Töpferei bei Musberg, Stadt Leinfelden-Echterdingen. Arch. Ausgr. Baden-Württemberg 1982, 207 ff.
*Gross 1982
 
 
*Gross 1991, 188.
 
*Gross 1991, 188.
   

Version vom 7. September 2022, 23:49 Uhr

Musberg (Gde. Leinfelden-Echterdingen, Lkr. Esslingen)

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Töpfereiabfälle, Funde 1950er Jahre, 1982.

Nahe des Musberger Burgstalles wurde die Abfallhalde einer Töpferei gefunden. Sie wird charakterisiert durch eine oxidierend gebrannte Variante der jüngeren Drehscheibenware, die als „Musberger Ware“ bezeichnet wird. Die Scherben sind weißlich, hellgrau oder rötlich-orange gebrannt, mit einem sandigen und glimmerhaltigen Scherben. Das Formenspektrum umfasst vor allem Töpfe mit einfachen Lippen- und Leistenrändern sowie Becherkacheln, während andere Formen verhältnismäßig selten bleiben.

Literatur zur Fundstelle

  • Lobbedey 1967, 165f.
  • Gross 1982: U. Gross, Eine mittelalterliche Töpferei bei Musberg, Stadt Leinfelden-Echterdingen. Arch. Ausgr. Baden-Württemberg 1982, 207 ff.
  • Gross 1991, 188.