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Bamberger Lehr- und Informationssystem zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik
- Seitenübersicht - Einführung -
Herzlich Willkommen im BaLISminK!
dem Bamberger Lehr- und Informationssystem zu mittelalterlicher und neuzeitlicher Keramik.
Sie finden hier - egal, ob beispielsweise als Expertin, Student oder auch "nur" als interessierter Laie - Informationen zur Einordnung und wissenschaftlichen Auswertung von Keramikfunden des Mittelalters und der Neuzeit, vorrangig aus Süddeutschland. Das Projekt ist auf laufende Erweiterung und Verbesserung angelegt und alle, die sich als kompetente Expert*innen zu erkennen geben, sind herzlich eingeladen, mitzumachen.
Aktuell ist der einfachste Einstieg der über die alphabetische Seitenübersicht
Im Jahre 1997 erschien in der Reihe „Lehr- und Arbeitsmaterialien zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit“ der Abteilung für Archäologie des Mittelalters an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen die erste Auflage meiner „Keramik aus Südwestdeutschland“.
Die Arbeit - damals ein studentisches Erstlingswerk - hätte ich später in Erkenntnis der Größe der Aufgabe sicherlich nicht mehr gewagt. Sie war ursprünglich ein Akt der Verzweiflung, war ich doch 1991 vor die Aufgabe gestellt, eine umfangreiche Privatsammlung mit archäologischen Keramikfunden vom Neolithikum bis zur Neuzeit in wenigen Monaten zu durchdringen. Die Sammlung von Abbildungen und Notizen war im Tübinger Institut bald eine gefragte Kopiervorlage, so dass mich Frau Prof. Barbara Scholkmann ermutigt hatte, diese Unterlagen für eine Publikation aufzubereiten. Wie sehr eine solche Überblicksdarstellung ein Desiderat darstellte, zeigte sich daran, dass die erste Auflage von 1997 sehr schnell vergriffen war, ebenso wie eine verbesserte Neuauflage, die im Jahr 1999 erschien und mehrfach nachgedruckt werden musste.
Längere Zeit war geplant, eine Überarbeitung und Aktualisierung durchzuführen und das Werk dann wieder gedruckt vorzulegen. Der Forschungsstand sollte aktualisiert, der methodische Teil einer Revision unterzogen und die Abbildungen in verbesserter Qualität und ergänzt durch Fotos vorgelegt werden. Vorarbeiten dazu wurden in Lehrveranstaltungen an den Universitäten Tübingen und Heidelberg geleistet, aber aufgrund anderer Projekte kam dies nicht zu einem Abschluß. Inzwischen hat sich mein Tätigkeitsfeld nach Franken verlagert, und es stellt sich mir verstärkt die Aufgabe, entsprechende Keramikkenntnisse zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit an Studierende zu vermitteln. Mein altes Buch ist da eine gute Grundlage, denn bis heute hat - leider - niemand ein "Konkurrenzprodukt" gewagt. Eine Aktualisierung und Verbesserung ist nun aber dringend notwendig, wie auch eine Ausdehnung nach Bayern, wo eine entsprechende Überblicksarbeit ebenfalls noch fehlt. Prinzipiell aber ist BaLISminK räumlich nicht begrenzt.
Daraus ist die Initiative entstanden, den Plan einer Neuauflage wieder aufzugreifen - allerdings in veränderter Form. Das Arbeitsgebiet soll von Südwestdeutschland auf ganz Süddeutschland ausgedehnt, dafür aber eine zeitliche Einschränkung auf das Mittelalter und die Neuzeit vorgenommen werden. Auch ist primär nicht mehr an ein gedrucktes Buch gedacht, sondern an ein digitales Projekt, das die Aktualisierung flexibler gestaltet und es auch erlaubt in vertiefenden Ebenen sehr viel mehr Referenzmaterial bereitzustellen. Allerdings: Die Option einer gedruckten / pdf-Variante wird als Derivat einer Aufbereitung der Wiki-Inhalte weiter verfolgt.
Die Intention von Lehr- und Arbeitsmaterialien, die damals in Tübingen zur Gründung einer neuen Reihe führte, ist nach wie vor aktuell, aber unter einer digitalen Oberfläche können hier andere Wege beschritten werden. Ein Nachschlagewerk sollte durchsuchbar und klar strukturiert sein, Lehrmaterialien sollten didaktisch weitere Medien mit ein schließen.
Daraus wurde nun die Idee von BaLISminK entwickelt, das "Bamberger Lehr- und Informationssystem zu mittelalterlicher und neuzeitlicher Keramik". Technisch handelt es sich um einen Wiki, was in der raschen digitalen Welt nicht mehr das modernste System darstellt, aber eines, das dem Anliegen von BaLISminK entgegenkommt, indem es Teamarbeit, laufende Aktualisierungen und die Bereitstellung zusätzlicher Daten und Medien ermöglicht. Dabei ist nicht nur daran gedacht, Funde in Zeichnungen und Fotos darzustellen, sondern mit Hilfe experimenteller Archäologie auch Herstellungsprozesse zu erklären und zu veranschaulichen. Solch ein Wiki ermöglicht es auch, die Inhalte auf dem Smartphone darzustellen, so dass auch draußen auf der Grabung für eine rasche Fundbestimmung ein Zugriff besteht (eine Internetverbindung vorausgesetzt). Außerdem sind heute auch automatische Übersetzungen möglich, die mit einem Thesaurus unterstützt werden können.
Der BaLISminK-Wiki ist derzeit in einer Testphase. Es ist geplant, dass Kolleg_innen sich anmelden und aktiv mitarbeiten können. Zusätzlich zum Wiki werden digitale Ressourcen angeboten werden, was beispielsweise Videos und - gewissermaßen als Begleitpublikationen - Forschungsbeiträge (OA, pdfs und/oder via AMaNz-notiz-blog) umfassen wird. Die erste noch interne und nicht annähernd vollständige Fassung von BaLISminK wurde Ende 2019 erstellt. Sie basiert auf zwei Lehrveranstaltungen am Bamberger Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit. Im Wintersemester 2018/19 wurden zunächst die methodischen Teile für das Wiki überarbeitet; im Sommersemester 2019 wurden erste Warenartartikel für den bayerischen Raum erstellt. Hinzu kommen die Ergebnisse der genannten Tübinger und Heidelberger Lehrveranstaltungen.
Dieses Gesamtprojekt BaLISminK soll der Forschung, vor allem aber auch der universitären Ausbildung dienen. Wie konsequent und rasch dies umgesetzt werden kann, wird nicht zuletzt davon abhängen, wie Drittmittel eingeworben werden können.
Rainer Schreg, November 2019 (aktualisiert Nov. 2020, Mai 2022)
Aktueller Arbeitsstand
Die aktuelle Version ist ein erster Entwurf, bei dem die Artikel größtenteils noch nicht überarbeitet und aktualisiert sind. Insbesondere fehlen noch die zugehörigen Abbildungen. Auch sind die Literaturhinweise noch nicht überarbeitet, zumal wir hier noch nach einer technischen Lösung suchen, diese evtl. zentral zu verwalten.
Aktuell sind bereits 520 Artikel verfügbar!
Dateneinbindungen, u.a. zu einem WebGIS für Verbreitungskarten und dahinter stehende Datensätze werden derzeit erprobt, auch Möglichkeiten, wie originäre Forschungsbeiträge jenseits der Versionsgeschichte des Wiki deutlich gemacht werden können.
Zunächst soll noch ein vorzeigbarer Grundbestand an Artikeln fertig gestellt werden, ehe an weitere Kolleg*innen herangetreten wird und später BaLISmink allgemein freigegeben werden kann.
Artikel über BaLISminK finden sich unter BaLISminK - Publikationen. Die Historie von BaLISminK ist unter BaLISminK - Historie dokumentiert.
Perspektiven
Die aktuelle Version von BaLISminK ist ein erster Test, der technisch noch nicht ausgereift ist. Mit Wikimedia-Tools lassen sich hier noch einige Verbesserungen erreichen.
Verbesserungsideen oder -notwendigkeiten können über folgende Seite gesammelt werden: BaLISminK - Probleme und Ideen
Handlungsbedarf besteht - angesehen vom Inhalt - beispielsweise noch bei der Nutzer*innenverwaltung und den eingebundenen Medien. Geprüft werden die Einbindung einer Literaturverwaltung, WebGIS-Elemente, Datenrepositorium.
Geplant ist ein kollaborativer Betrieb der dereinst öffentlich zugänglichen Plattform, die allen interessierten, fachlich kompetenten Kolleg*innen (und engagierten Studierenden) offen steht. Gesucht werden institutionelle Partner, die BaLISminK insbesondere dadurch unterstützen, dass sie Medien unter CC-Lizenzierung zur Verfügung stellen.
Inhalt
- inhaltliche Einführung, wird als thematische Startseite ausgebaut
- alphabetische Seitenübersicht
Kategorien und Gliederung
Das BaLISminK wird im Wiki mehrere Kategorien umfassen:
- grundlegende Terminologie
- eine Darstellung historischer Handwerkstechniken
- ein Überblick über wissenschaftliche Methoden der Bearbeitung von Keramikfunden sowohl auf der Ebene der Konservierung, der Fundaufnahme, der archäometrischen Analyse wie der historischen Interpretation
- eine Materialkunde als Lexikon mit Erläuterungen zu konkreten Ausprägungen mittelalterlicher und neuzeitlicher Keramik (zumindest zunächst) insbesondere aus Süddeutschland. Besonders ausgewiesen sind
- Werkstoffkunde,
- Formenkunde mit Darstellung besonderer spezifischer Rand- und Gefäßformen (z.B. Bügelkanne) und
- Warenart
- ein Fundstellenregest mit wichtigen Fundkomplexen
- Forschungsressourcen mit Bibliographien und aufbereiteten Forschungsdaten (Fundstellenverzeichnisse, Verbreitungskarten, Analysedaten) sowie digitalen Hilfsmitteln wie Datenbanken und Computerprogrammen zur Dokumentation und Katalogisierung
- Lehrmaterialien. In Kooperation mit dem ArchaeoCentrum Bayern-Böhmen ist die Produktion von kleinen Lehrfilmen etc. geplant.
- Angedacht sind desweiteren Beiträge zu kultur- und sozialgeschichtlichen Aspekten, die aber voraussichtlich außerhalb des Wiki digital als Aufsätze erscheinen werden. - Kulturgeschichte
Chronologischer Zugang
Eine weitere Zugangsmöglichkeit bietet die Kategorisierung nach Jahrhunderten, die bislang allerdings noch nicht überall gesetzt ist:
- Kategorie:Römische Keramik
- Kategorie:Keramik des 5. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 6. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 7. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 8. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 9. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 10. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 11. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 12. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 13. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 14. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 15. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 16. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 17. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 18. Jahrhunderts
- Kategorie:Keramik des 19. Jahrhunderts
Geplant ist indes eine methodisch korrektere relativchronologische Gliederung nach Horizonten zu verwenden.
Mitarbeit
Es ist geplant, BaLISminK für die Mitarbeit interessierter Fachleute zu öffnen und BaLISminK zu einem Netzwerk auszubauen, das auch die Kooperation mit bereits etablierten Gruppen der Keramikforschung sucht. Aktuell haben wir nur wenige Einladungen ausgesprochen, da es noch um einen Probebetrieb geht und das Nutzermanagement noch etabliert werden muss.
In der Versionsgeschichte sind die Beiträge der einzelnen Autoren nachvollziehbar. Artikel werden in der Regel keine alleinige Autorenschaft aufweisen, sondern leben von Ergänzungen und Korrekturen möglichst vieler Kolleg*innen. Grundlegende neue Ausarbeitungen einzelner Autor*innen können jedoch separat online auf AMANZ-notizblog https://amanzblog.hypotheses.org/ oder als pdf publiziert werden, auf das sich der BaLISminK-Artikel dann beziehen kann.
Kooperationspartner
- ArchaeoCentrum Bayern-Böhmen in Bärnau - https://www.archaeocentrum.eu/
- Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen - https://www.keramikmuseum.de/
- Kreisarchäologie Göppingen. -
Zur Arbeit im Wiki
Kurzanleitung
Zur Bearbeitung eines Artikels müssen Sie sich anmelden (oben rechts). Dazu benötigen Sie einen Nutzername und Passwort, das Sie auf Anfrage erhalten können. Bisher verfügt BaLISminK jedoch nur über ein provisorisches Nutzermanagement, so dass ein verlorenes Passwort aktuell nicht wieder hergestellt werden kann.
Sind Sie angemeldet, so lassen sich die Artikel als Ganzes über den Bearbeiten-Reiter oben oder den Link bei jeder Abschnittsüberschrift bearbeiten. Aktuell steht Ihnen dazu der klassische Editor zur Verfügung, der mit Steuerzeichen arbeitet. Das entspricht dem, was Ihnen klassischerweise aus der deutschen Wikipedia bekannt ist (dort gibt es inzwischen auch noch einen Visual-Editor, über den BaLISminK aktuell [noch?] nicht verfügt).
Umgang mit Mediawiki
Eine Anleitung finden Sie bei Media Wiki. Genannt sei:
Hier finden Sie auch die nötigen Steuerzeichen (z.B.doppelte eckige Klammern vor und nach intern verlinkten Begriffen, = zur Ausweisung von Überschriften etc.).
Die Neuanlage einer Seite erfolgt am besten über Eingabe des Begriffs im Suchfeld rechts oben. Existiert er noch nicht, wird die Neuanlage angeboten.
Hilfe zur Benutzung und Konfiguration der Wiki-Software finden Sie im Benutzerhandbuch.
- Liste der Konfigurationsvariablen
- MediaWiki-FAQ
- Mailingliste neuer MediaWiki-Versionen
- Übersetze MediaWiki für deine Sprache
- Erfahre, wie du Spam auf deinem Wiki bekämpfen kannst
Hochladen von Bildern
Der Link in der Spalte links "Datei hochladen" (unter Werkzeuge) führt Sie zum Upload dialogue, der Sie an die Hand nimmt. Bitte geben Sie hier eine Kurzbeschreibung des Bildes, die Quellen- und Urheberrechtsangabe mit einer entsprechenden Lizenzangabe. Die Vorauswahl ist noch nicht aktiviert. Hochgeladen werden dürfen nur Bilder, bei denen dies rechtlich auch erlaubt ist. Bilder in BaLISminK sollten daher über eine CC-Lizenz verfügen, wenngleich m.E. auch wissenschaftliche Zitierfreiheit gelten sollte.
Erläuterungen und Richtlinien/ Vorlagen
Die einzelnen Einträge in BaLISmink sollen nicht in einem formellen Dirigismus erstarren, sondern sich an den Bedürfnissen der jeweiligen Thematik orientieren. Gleichwohl wird angestrebt, dass der Übersichtlichkeit wegen gewisse Gliederungsschemata genutzt werden. Sie werden aktuell noch empirisch entwickelt.
Für die einzelnen Schlagwortkategorien werden daher einheitliche Schemata erarbeitet, um eine rasche Orientierung zu erlauben. Im Augenblick dienen folgende Artikel als Muster:
Warenarten
Relativ weit gediehen ist der Eintrag "ältere gelbe Drehscheibenware (Südwestdeutschland, FMa/HMa)", der einstweilen als Orientierung dienen kann. Einträge zu Warenarten sollten im Schlagwort zur Warenartbezeichnung in Klammern Region und Grobdatierung angeben: z.B. ältere gelbe Drehscheibenware (Südwestdeutschland, FMa/HMa). Damit sind auch Einträge zur Keramik einzelner Regionen möglich, bei denen eine exakte Definition von Warenarten noch nicht möglich ist, indem z.B. die nachgedrehte Keramik des Hochmittelalters einer Region vorgestellt wird.
Fundstellenregest
Wichtige Fundorte sollen eigene Einträge erhalten. Ein erstes Muster bietet der Artikel Urspring, Breiter Weg. Bei größeren Fundorten (z.B. einzelnen Städten folgt auf die Forschungsgeschichte eine Liste der wichtigen Fundstellen, die ggf. auf separate Einträge einzelner Grabungen verlinken. Siehe z.B. Ulm oder Regensburg
Zur Fundstelle sollten geographische Koordinaten (dezimal, WGS 84) angegeben werden.
Literatur- und Quellenangaben
Literatur wird nach den RGK-Richtlinien gegeben, möglichst jedoch ergänzt um ISBN bzw. Angaben zu Online-Ressourcen (bevorzugt doi oder urn).
Schriftliche Quellen sollten neben der Angabe der Edition die Quelle auch konkret benennen und möglichst auch deren Aufbewahrungsort, Archivsignatur und ggf. Internetlink angeben.
Abbildungen
Da BaLISminK der Lehre und Forschung dient, dürfte die wissenschaftliche Zitierfreiheit in Anspruch zu nehmen sein. Da im augenblicklichen Setting von BaLISminK eine gewisse Rechtsunsicherheit besteht, werden Originalabbildungen oder solche Abbildungen bevorzugt, die über eine klare freie Lizensierung verfügen. Eigene Abbildungen aus BaLISminK sollen künftig als CC BY SA zur Verfügung stehen.
Da Abbildungen aus verschiedenen Quellen übernommen werden, ist auch hier keine absolute stilistische Vereinheitlichung angestrebt. Neu erstellte Abbildungen und Fotos sollten einen Maßstab enthalten, Farbfotos eine Farbreferenz. Aktuell werden in Zeichnungen die Profile schwarz dargestellt, damit auch bei den kleineren Thumb-Darstellungen das Gefäß und insbesondere das Profil gut zu erkennen ist.
Hilfsmittel zur Erstellung von Tabellen
Zitierweise
Artikel aus BaLISminK bitte nach folgendem Beispiel zitieren:
BaLISminK s.v. jüngere Drehscheibenware (Stand 1.1.2020). - <https://amanz-balismink.rproxy.rz.uni-bamberg.de/balismink/index.php/J%C3%BCngere_Drehscheibenware>
Da sich BaLISminK-Einträge mit zunehmender Bearbeitung und fortschreitendem Forschungsstand laufend verändern, ist es wichtig, den jeweiligen Stand anzugeben. Bei konkreten Aussagen kann in der Versionsgeschichte übrigens nicht nur das Datum, sondern ggf. auch der Autor der jeweiligen Aussage ermittelt werden. Hier ist auch ein Link zur Version eines bestimmten Stichtages zu erhalten, der sich für wörtliche Zitate besonders eignet, da in der Natur eines Wikis der genaue Wortlaut verändert werden kann.
Kontakt
Prof. Dr. Rainer Schreg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK)
Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
96045 Bamberg
Rainer.Schreg[at]uni-bamberg.de