Werra-Ware

Aus balismink
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

In Norddeutschland ist die sog. Werra-Ware eine weit verbreitete, unter anderem in Großalmerode und Höxter hergestellte Gruppe der frühneuzeitlichen glasierten Hafnerware mit Malhorndekor.


Literaturhinweise

  • König 2015: A. König, Ein Töpferofen mit renaissancezeitlicher Werraware in Höxter Kreis Höxter, Regierungsbezirk Detmold. Archäologie in Westfalen-Lippe 2014 (2015), 173-177
  • Stephan 1992: H.-G. Stephan, Keramik der Renaissance im Oberweserraum und an der unteren Werra. Beiträge der Archäologie zur Erforschung der Sachkultur der frühen Neuzeit. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 7 (Köln 1992).
  • Stephan 2000: H.-G. Stephan, Die Werraware der Renaissance. Eine Zwischenbilanz zum Forschungsstand, insbesondere zu Entstehung, Handel und Verbreitung sowie der Rolle der Niederländer. Rotterdam Papers 11, 2000, 328–340.

Link