Quellrand: Unterschied zwischen den Versionen

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Quellrand (auch Quellboden):
 
   
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Der Quellrand (auch Quellboden) bezeichnet keine [[Randform]], sondern ist ein herstellungstechnisches Merkmal am [[Bodenform|Boden]]:
"Bei der Verwendung einer Zwischenscheibe zwischen Gefäßboden und Töpferscheibe quillt der Ton am Bodenrand des Gefäßes nach unten über und bleibt am Gefäßboden als leichter Grat stehen."
 
   
 
<blockquote>"Bei der Verwendung einer Zwischenscheibe zwischen Gefäßboden und [[Töpferscheibe]] quillt der [[Ton]] am Bodenrand des Gefäßes nach unten über und bleibt am Gefäßboden als leichter Grat stehen." (Lüdtke/Schietzel 2001, S. 954)</blockquote>
==Einzelnachweise==
 
Lüdtke/Schietzel 2001, S. 954.
 
   
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==Literaturhinweise==
[[Kategorie:Fundmaterialkunde]]
 
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*Lüdtke/Schietzel 2001: H. Lüdtke / K. Schietzel (Hrsg.), Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa. Schr. Arch. Landesmus. Schleswig 6 (Neumünster 2001) 954.
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[[Kategorie:Terminologie]]
 
[[Kategorie:Formenkunde]]
 
[[Kategorie:Formenkunde]]

Aktuelle Version vom 12. August 2025, 14:14 Uhr

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Der Quellrand (auch Quellboden) bezeichnet keine Randform, sondern ist ein herstellungstechnisches Merkmal am Boden:

"Bei der Verwendung einer Zwischenscheibe zwischen Gefäßboden und Töpferscheibe quillt der Ton am Bodenrand des Gefäßes nach unten über und bleibt am Gefäßboden als leichter Grat stehen." (Lüdtke/Schietzel 2001, S. 954)

Literaturhinweise

  • Lüdtke/Schietzel 2001: H. Lüdtke / K. Schietzel (Hrsg.), Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa. Schr. Arch. Landesmus. Schleswig 6 (Neumünster 2001) 954.