Quellrand: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Lüdtke/Schietzel 2001: H. Lüdtke / K. Schietzel (Hrsg.), Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa. Schr. Arch. Landesmus. Schleswig 6 (Neumünster 2001) 954. |
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− | Lüdtke/Schietzel 2001, S. 954. |
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Aktuelle Version vom 12. August 2025, 14:14 Uhr
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Der Quellrand (auch Quellboden) bezeichnet keine Randform, sondern ist ein herstellungstechnisches Merkmal am Boden:
"Bei der Verwendung einer Zwischenscheibe zwischen Gefäßboden und Töpferscheibe quillt der Ton am Bodenrand des Gefäßes nach unten über und bleibt am Gefäßboden als leichter Grat stehen." (Lüdtke/Schietzel 2001, S. 954)
Literaturhinweise
- Lüdtke/Schietzel 2001: H. Lüdtke / K. Schietzel (Hrsg.), Handbuch zur mittelalterlichen Keramik in Nordeuropa. Schr. Arch. Landesmus. Schleswig 6 (Neumünster 2001) 954.