Brauntonige nachgedrehte Ware (Ulm-Eggingen, FMa/HMa): Unterschied zwischen den Versionen

Aus balismink
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(neu)
 
Zeile 2: Zeile 2:
   
 
==Literaturhinweise==
 
==Literaturhinweise==
Gross 1989: U. Gross, Das Fundmaterial. In: C.-J. Kind (Hrsg.), Ulm-Eggingen. Die Ausgrabungen 1982 bis 1985 in der bandkeramischen Siedlung und der mittelalterlichen Wüstung. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 34 (Stuttgart 1989) 332–361.
+
*Gross 1989: U. Gross, Das Fundmaterial. In: C.-J. Kind (Hrsg.), Ulm-Eggingen. Die Ausgrabungen 1982 bis 1985 in der bandkeramischen Siedlung und der mittelalterlichen Wüstung. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 34 (Stuttgart 1989) 332–361.
   
 
[[Kategorie:Warenart]]
 
[[Kategorie:Warenart]]

Version vom 1. August 2022, 13:00 Uhr

Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Die brauntonige nachgedrehte Ware ist eine anhand der Funde von Ulm-Eggingen, Lippenöschle definierte Gruppe frühmittelalterlicher Keramik, die der Kammstrichware (bayer. Donauraum, FMa) nahe steht.

Literaturhinweise

  • Gross 1989: U. Gross, Das Fundmaterial. In: C.-J. Kind (Hrsg.), Ulm-Eggingen. Die Ausgrabungen 1982 bis 1985 in der bandkeramischen Siedlung und der mittelalterlichen Wüstung. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 34 (Stuttgart 1989) 332–361.