Brauntonige nachgedrehte Ware (Ulm-Eggingen, FMa/HMa): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Gross 1989: U. Gross, Das Fundmaterial. In: C.-J. Kind (Hrsg.), Ulm-Eggingen. Die Ausgrabungen 1982 bis 1985 in der bandkeramischen Siedlung und der mittelalterlichen Wüstung. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 34 (Stuttgart 1989) 332–361. |
+ | *Gross 1989: U. Gross, Das Fundmaterial. In: C.-J. Kind (Hrsg.), Ulm-Eggingen. Die Ausgrabungen 1982 bis 1985 in der bandkeramischen Siedlung und der mittelalterlichen Wüstung. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 34 (Stuttgart 1989) 332–361. |
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Aktuelle Version vom 8. Juni 2023, 22:06 Uhr
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Die brauntonige nachgedrehte Ware ist eine anhand der Funde von Ulm-Eggingen, Lippenöschle definierte Gruppe frühmittelalterlicher Keramik, die der Kammstrichware (bayer. Donauraum, FMa) nahe steht.
Es stellt sich die Frage, inwiefern diese Gruppe aus Ulm-Eggingen mit weiteren Funden der Kammstrichware aus dem Ulmer Raum bzw. der östlichen Schwäbischen Alb ((Urspring, Breiter Weg, Geislingen, Mühlwiesen, Ulm, Weinhof, Schnaitheim, Seewiesen) gegenüber der Kammstrichware (bayer. Donauraum, FMa) differnziert werden kann und muß.
Literaturhinweise
- Gross 1989: U. Gross, Das Fundmaterial. In: C.-J. Kind (Hrsg.), Ulm-Eggingen. Die Ausgrabungen 1982 bis 1985 in der bandkeramischen Siedlung und der mittelalterlichen Wüstung. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 34 (Stuttgart 1989) 332–361.