Trier, St. Irminen: Unterschied zwischen den Versionen
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Im August 1928 wurde bei Ausgrabungen in der Trierer Irminenkirche ein Depotfund aus 7 Keramikgefäßen und 2 Tonröhren mit 2630 Münzen gefunden. |
Im August 1928 wurde bei Ausgrabungen in der Trierer Irminenkirche ein Depotfund aus 7 Keramikgefäßen und 2 Tonröhren mit 2630 Münzen gefunden. |
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− | Die Fundstelle lag im städt. Hospitalsgarten in einem Mauerwinkel in der Tiefe von 2,40—2,90 m unter Gelände. |
+ | Es handelt sich vorwiegend um Trierer Denare der Zeit von circa 1150-1250. Die Fundstelle lag im städt. Hospitalsgarten in einem Mauerwinkel in der Tiefe von 2,40—2,90 m unter Gelände. |
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==Keramikfunde== |
==Keramikfunde== |
Version vom 26. Juni 2023, 12:34 Uhr
Dieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig. |
Im August 1928 wurde bei Ausgrabungen in der Trierer Irminenkirche ein Depotfund aus 7 Keramikgefäßen und 2 Tonröhren mit 2630 Münzen gefunden. Es handelt sich vorwiegend um Trierer Denare der Zeit von circa 1150-1250. Die Fundstelle lag im städt. Hospitalsgarten in einem Mauerwinkel in der Tiefe von 2,40—2,90 m unter Gelände.
Keramikfunde
- 2 gelbe rotbemalte Kugeltöpfe (Pingsdorfer Ware)
- 1 schwarzer Kugeltopf
- 4 graue, teilweise violet-bemalte Standringtöpfe (Protosteinzeug)
- 2 Tonröhren
Literatur zur Fundstelle
- Kutzbach 1928: Friedrich Kutzbach, Wichtiger Fund von mittelalterlichen Tongefäßen u. Münzen in Trier. Trierer Zeitschrift 3, 1928, 137. - DOI: https://doi.org/10.11588/tz.1928.3.56472
- Lückger1933: Hanns Lückger, Zwei mittelalterliche Trierer Münzschatzfunde. Trierer Zeitschrift 8, 1933,