Trier, St. Irminen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im August 1928 wurde bei Ausgrabungen in der Trierer Irminenkirche ein Depotfund aus 7 Keramikgefäßen und 2 Tonröhren mit 2630 Münzen gefunden.
 
Im August 1928 wurde bei Ausgrabungen in der Trierer Irminenkirche ein Depotfund aus 7 Keramikgefäßen und 2 Tonröhren mit 2630 Münzen gefunden.
Die Fundstelle lag im städt. Hospitalsgarten in einem Mauerwinkel in der Tiefe von 2,40—2,90 m unter Gelände.
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Es handelt sich vorwiegend um Trierer Denare der Zeit von circa 1150-1250. Die Fundstelle lag im städt. Hospitalsgarten in einem Mauerwinkel in der Tiefe von 2,40—2,90 m unter Gelände.
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==Keramikfunde==
 
==Keramikfunde==

Version vom 26. Juni 2023, 12:34 Uhr

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Im August 1928 wurde bei Ausgrabungen in der Trierer Irminenkirche ein Depotfund aus 7 Keramikgefäßen und 2 Tonröhren mit 2630 Münzen gefunden. Es handelt sich vorwiegend um Trierer Denare der Zeit von circa 1150-1250. Die Fundstelle lag im städt. Hospitalsgarten in einem Mauerwinkel in der Tiefe von 2,40—2,90 m unter Gelände.


Keramikfunde

Trier, St. Irminen, Münzschatzfund, um 1190 (Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer CC BY-NC-SA 4.0 via Museum.digital)

Literatur zur Fundstelle

  • Kutzbach 1928: Friedrich Kutzbach, Wichtiger Fund von mittelalterlichen Tongefäßen u. Münzen in Trier. Trierer Zeitschrift 3, 1928, 137. - DOI: https://doi.org/10.11588/tz.1928.3.56472
  • Lückger1933: Hanns Lückger, Zwei mittelalterliche Trierer Münzschatzfunde. Trierer Zeitschrift 8, 1933,