Alzey, Kastell: Unterschied zwischen den Versionen

Aus balismink
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 9: Zeile 9:
 
Mehrere Ausgrabungen erfolgten zwischen 1904 und 1911. Die Keramikfunde dieser Grabungen wurden von Wilhelm Unverzagt (1918) ausgewertet. Er ging dabei von einer Zweiphasigkeit und einer Datierung zwischen 330 und 410 aus (Unverzagt 1918, 2) und stützte sich auf stratigraphische Abfolgen, die 1911 an der Innenbebauung im Südostbereich des Kastells festgestellt wurden.
 
Mehrere Ausgrabungen erfolgten zwischen 1904 und 1911. Die Keramikfunde dieser Grabungen wurden von Wilhelm Unverzagt (1918) ausgewertet. Er ging dabei von einer Zweiphasigkeit und einer Datierung zwischen 330 und 410 aus (Unverzagt 1918, 2) und stützte sich auf stratigraphische Abfolgen, die 1911 an der Innenbebauung im Südostbereich des Kastells festgestellt wurden.
   
Erneute Grabungen seit den 1980er Jahre revidierten dieses Bild. Erst bei den Grabungen 1983 konnte eine dritte Kastellphase erkannt werden (Oldenstein 2009, 218). Eine Auswertung erfolgte in der Habilitation von Jürgen Oldenstein 1992 (Oldenstein 2009), die zwar immer wieder mit den Keramikfunden argumentierte, aber keine detaillierte Vorlage des alten und des neuen Fundmaterials enthielt. Diese Funde wurden von ANgelika Hunold bearbeitet, die dazu bislang kleinere Aufsätze publiziert hat (Hunold 2006; Hunold 2015).
+
Erneute Grabungen seit den 1980er Jahre revidierten dieses Bild. Erst bei den Grabungen 1983 konnte eine dritte Kastellphase erkannt werden (Oldenstein 2009, 218). Eine Auswertung erfolgte in der Habilitation von Jürgen Oldenstein 1992 (Oldenstein 2009), die zwar immer wieder mit den Keramikfunden argumentierte, aber keine detaillierte Vorlage des alten und des neuen Fundmaterials enthielt. Diese Funde wurden von Angelika Hunold bearbeitet, die dazu bislang kleinere Aufsätze publiziert hat (Hunold 2006; Hunold 2015).
   
 
==historische Einordnung==
 
==historische Einordnung==
Erneute Ausgrabungen in den 1980er Jahren erbrachten als wesentliches Ergebnis eine genauere Eingrenzung den Beginns als auch des Endes des Kastells. Die Erbaungszeit lässt sich durch eine Datierung des ergrabenen Bauhorizonts, dem sogenannten Bauestrich 1 mit einer Münze Gratians aus der Prägeserie gloria novi saeculi, die zwischen 367 und 375 n.Chr. in Arles geprägt worden ist und einem schriftlich überlieferten Besuch des Kaisers Valentinian I. in Alzey am 15. August des Jahres 370 n.Chr. (Codex Theodosianum XI 31,5.) zeitlich eingrenzen.
+
Erneute Ausgrabungen in den 1980er Jahren erbrachten als wesentliches Ergebnis eine genauere Eingrenzung des Beginns als auch des Endes des Kastells. Die Erbauungszeit lässt sich durch eine Datierung des ergrabenen Bauhorizonts, dem sogenannten Bauestrich 1 mit einer Münze Gratians aus der Prägeserie gloria novi saeculi, die zwischen 367 und 375 n.Chr. in Arles geprägt worden ist und einem schriftlich überlieferten Besuch des Kaisers Valentinian I. in Alzey am 15. August des Jahres 370 n.Chr. (Codex Theodosianum XI 31,5.) zeitlich eingrenzen.
   
 
Im archäologischen Befund wurden drei Bauphasen des Kastells unterschieden. Ihre Datierungen beruhen zum Teil auf der assoziativen Verknüpfung mit historischen Daten. Die ausdünnende Münzreihe deutet an, dass berets in den 380er Jahren eine Truppenreduktion stattgefunden hat, ein letzter Abzug könnte im Krisenjahr 401/02, die Zerstörung der Bauten beim Germaneneinfall 406/07 erfolgt sein.
 
Im archäologischen Befund wurden drei Bauphasen des Kastells unterschieden. Ihre Datierungen beruhen zum Teil auf der assoziativen Verknüpfung mit historischen Daten. Die ausdünnende Münzreihe deutet an, dass berets in den 380er Jahren eine Truppenreduktion stattgefunden hat, ein letzter Abzug könnte im Krisenjahr 401/02, die Zerstörung der Bauten beim Germaneneinfall 406/07 erfolgt sein.
  +
 
Eine zweite Kastellphase lässt sich im 5. Jahrhundert nicht genauer eingrenzen. Die umfassende Analyse der Alzeyer Befunde durch Jürgen Oldenstein brachte sie mit burgundischen Foederaten in Verbindung. Am Ende der zweiten Kastellperiode wurde der Kastellgraben verfüllt, wobei Jürgen Oldenstein aus dem Fund einer Münze (eine Halbsiliqua des Kaisers Valentinian III., die sich nur allgemein in die Regierungszeit von 425 bis 455 n.Chr. datieren lässt) einen terminus ante quem von 425 abgeleitet hat (Oldenstein 2009, 284). Diese Einordnung ist jedoch nicht zwingend, da Umlaufzeit und die gesamte Regierungszeit zu berücksichtigen sind, also eine Verfüllung nach 455 mit diesem Befund nicht auszuschließen ist. Mit dem Ende dieser zweiten Kastellphase wurde die von Unverzagt 1925 ergrabene "Alzeyer Brandschicht" in Verbindung gebracht Aus dieser Brandschicht stammen viele der Alzeyer Keramikfunde, so Terra-Sigillata-Teller des Typs Alzei 10 und 12, [[Deckelfalztopf|Deckelfalztöpfe]] des Typs Alzei 27, eine Schüssel mit nach innen wulstig verdicktem Rand des Typs Alzei 28, Rotfirniskanne vom Typ Alzei 18 und ein Rotfirniskrug, die man heute in das späte 4. Jahrhundert datiert, aber auch Typen, die erst dem 5. Jahrhundert zuzuweisen sind. Hierzu zählt der [[Wölbwandtopf]] des Typs Alzei 33 und die beiden jüngere Formen der Schüssel Typ Alzei 28 mit weit nach außen überquellendem Rand. Für drei Fundstücke wird indes eine noch jüngere Datierung in das zweite Drittel des 5. Jahrhunderts erwogen, eine Wandscherbe eines stempelverzierten Nigragefäßes, für das eine Stellung zwischen "spätantiken Nigragefäßen und geradwandigen fränkischen Knickwandtöpfen" (Böhner 1958, 45) erwogen wird, sowie von zwei Glasscherben (Oldenstein 2009, 285).
 
Eine zweite Kastellphase lässt sich im 5. Jahrhundert nicht genauer eingrenzen. Die umfassende Analyse der Alzeyer Befunde durch Jürgen Oldenstein brachte sie mit burgundischen Foederaten in Verbindung. Am Ende der zweiten Kastellperiode wurde der Kastellgraben verfüllt, wobei Jürgen Oldenstein aus dem Fund einer Münze (eine Halbsiliqua des Kaisers Valentinian III., die sich nur allgemein in die Regierungszeit von 425 bis 455 n.Chr. datieren lässt) einen terminus ante quem von 425 abgeleitet hat (Oldenstein 2009, 284). Diese Einordnung ist jedoch nicht zwingend, da Umlaufzeit und die gesamte Regierungszeit zu berücksichtigen sind, also eine Verfüllung nach 455 mit diesem Befund nicht auszuschließen ist. Mit dem Ende dieser zweiten Kastellphase wurde die von Unverzagt 1925 ergrabene "Alzeyer Brandschicht" in Verbindung gebracht Aus dieser Brandschicht stammen viele der Alzeyer Keramikfunde, so Terra-Sigillata-Teller des Typs Alzei 10 und 12, [[Deckelfalztopf|Deckelfalztöpfe]] des Typs Alzei 27, eine Schüssel mit nach innen wulstig verdicktem Rand des Typs Alzei 28, Rotfirniskanne vom Typ Alzei 18 und ein Rotfirniskrug, die man heute in das späte 4. Jahrhundert datiert, aber auch Typen, die erst dem 5. Jahrhundert zuzuweisen sind. Hierzu zählt der [[Wölbwandtopf]] des Typs Alzei 33 und die beiden jüngere Formen der Schüssel Typ Alzei 28 mit weit nach außen überquellendem Rand. Für drei Fundstücke wird indes eine noch jüngere Datierung in das zweite Drittel des 5. Jahrhunderts erwogen, eine Wandscherbe eines stempelverzierten Nigragefäßes, für das eine Stellung zwischen "spätantiken Nigragefäßen und geradwandigen fränkischen Knickwandtöpfen" (Böhner 1958, 45) erwogen wird, sowie von zwei Glasscherben (Oldenstein 2009, 285).
   

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2024, 00:39 Uhr

Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Das spätantike Kastell Alzey ist ein Fundort, der für die Kenntnis der spätantiken und frühmittelalterlichen Keramik aufgrund der Fundbearbeitung durch Wilhelm Unverzagt (1918) von besonderer Bedeutung ist. Unverzagt hat hier verschiedene Keramiktypen definiert, die bis heute als Typ Alzei 27 u.a. bekannt sind.

Lage

Alzey (Lkr. Alzey-Worms, Rheinland-Pfalz) liegt im rheinhessischen Hügelland, einer fruchtbaren Landschaft westlich des nördlichen Oberrheins. Das Kastell liegt südöstlich der mittelalterlichen Stadt.

  • Koordinaten: 49.74304, 8.11735

Forschungsgeschichte

Mehrere Ausgrabungen erfolgten zwischen 1904 und 1911. Die Keramikfunde dieser Grabungen wurden von Wilhelm Unverzagt (1918) ausgewertet. Er ging dabei von einer Zweiphasigkeit und einer Datierung zwischen 330 und 410 aus (Unverzagt 1918, 2) und stützte sich auf stratigraphische Abfolgen, die 1911 an der Innenbebauung im Südostbereich des Kastells festgestellt wurden.

Erneute Grabungen seit den 1980er Jahre revidierten dieses Bild. Erst bei den Grabungen 1983 konnte eine dritte Kastellphase erkannt werden (Oldenstein 2009, 218). Eine Auswertung erfolgte in der Habilitation von Jürgen Oldenstein 1992 (Oldenstein 2009), die zwar immer wieder mit den Keramikfunden argumentierte, aber keine detaillierte Vorlage des alten und des neuen Fundmaterials enthielt. Diese Funde wurden von Angelika Hunold bearbeitet, die dazu bislang kleinere Aufsätze publiziert hat (Hunold 2006; Hunold 2015).

historische Einordnung

Erneute Ausgrabungen in den 1980er Jahren erbrachten als wesentliches Ergebnis eine genauere Eingrenzung des Beginns als auch des Endes des Kastells. Die Erbauungszeit lässt sich durch eine Datierung des ergrabenen Bauhorizonts, dem sogenannten Bauestrich 1 mit einer Münze Gratians aus der Prägeserie gloria novi saeculi, die zwischen 367 und 375 n.Chr. in Arles geprägt worden ist und einem schriftlich überlieferten Besuch des Kaisers Valentinian I. in Alzey am 15. August des Jahres 370 n.Chr. (Codex Theodosianum XI 31,5.) zeitlich eingrenzen.

Im archäologischen Befund wurden drei Bauphasen des Kastells unterschieden. Ihre Datierungen beruhen zum Teil auf der assoziativen Verknüpfung mit historischen Daten. Die ausdünnende Münzreihe deutet an, dass berets in den 380er Jahren eine Truppenreduktion stattgefunden hat, ein letzter Abzug könnte im Krisenjahr 401/02, die Zerstörung der Bauten beim Germaneneinfall 406/07 erfolgt sein.

Eine zweite Kastellphase lässt sich im 5. Jahrhundert nicht genauer eingrenzen. Die umfassende Analyse der Alzeyer Befunde durch Jürgen Oldenstein brachte sie mit burgundischen Foederaten in Verbindung. Am Ende der zweiten Kastellperiode wurde der Kastellgraben verfüllt, wobei Jürgen Oldenstein aus dem Fund einer Münze (eine Halbsiliqua des Kaisers Valentinian III., die sich nur allgemein in die Regierungszeit von 425 bis 455 n.Chr. datieren lässt) einen terminus ante quem von 425 abgeleitet hat (Oldenstein 2009, 284). Diese Einordnung ist jedoch nicht zwingend, da Umlaufzeit und die gesamte Regierungszeit zu berücksichtigen sind, also eine Verfüllung nach 455 mit diesem Befund nicht auszuschließen ist. Mit dem Ende dieser zweiten Kastellphase wurde die von Unverzagt 1925 ergrabene "Alzeyer Brandschicht" in Verbindung gebracht Aus dieser Brandschicht stammen viele der Alzeyer Keramikfunde, so Terra-Sigillata-Teller des Typs Alzei 10 und 12, Deckelfalztöpfe des Typs Alzei 27, eine Schüssel mit nach innen wulstig verdicktem Rand des Typs Alzei 28, Rotfirniskanne vom Typ Alzei 18 und ein Rotfirniskrug, die man heute in das späte 4. Jahrhundert datiert, aber auch Typen, die erst dem 5. Jahrhundert zuzuweisen sind. Hierzu zählt der Wölbwandtopf des Typs Alzei 33 und die beiden jüngere Formen der Schüssel Typ Alzei 28 mit weit nach außen überquellendem Rand. Für drei Fundstücke wird indes eine noch jüngere Datierung in das zweite Drittel des 5. Jahrhunderts erwogen, eine Wandscherbe eines stempelverzierten Nigragefäßes, für das eine Stellung zwischen "spätantiken Nigragefäßen und geradwandigen fränkischen Knickwandtöpfen" (Böhner 1958, 45) erwogen wird, sowie von zwei Glasscherben (Oldenstein 2009, 285).

Es folgt noch eine dritte Phase, für die die genannte Halbsiliqua des Valentinian III. aus dem Kastellgraben einen terminus post quem von 425 gibt, wobei jedoch auch ein Beginn nach 455 nicht auszuschließen ist. Einige Kleinfunde datieren bereits in die zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts. Keramikfunde scheinen eher spärlich zu sein, darunter jedoch Tellerbruchstücke des Typs Alzei 9/11.

Hinzuweisen ist darauf, dass durchaus auch jüngere, mittelalterliche Keramikfunde aus dem Kastellareal vorliegen (Kemmeter 2005).

Keramikfunde

Unverzagt differenzierte in seiner Auswertung sechs Materialgruppen und definierte 34 Gefäßformen, die als Alzei-Typen Eingang in die Forschung gefunden haben.

Materialgruppen


Unter dem von Unverzagt vorgelegten Bestand aus Alzey fehlten Funde der rotbraun engobierten / rotgestrichenen Ware, was in der Forschung als chronologisches Argument für deren zeitliche Eingrenzung herangezogen wurde. J. Oldenstein hat sich damit kritisch auseinandergesetzt (Oldenstein 2009, 286f.) und darauf hingewiesen, dass dieser Schluß ein einzelnes Produktionszentrum voraussetze. Außerdem liegen aus Alzey durchaus, allerdings untypische Scherben rotgestrichener Ware vor, die jedoch leider nicht in Abbildung und Detailbeschreibung vorgelegt sind (Oldenstein 2009, 286).

Gefäßformen

Von besonderer Bedeutung für die spätere Forschung wurden die Typen Alzei 27 (Deckelfalztopf), Alzei 28 und Alzei 32/33 (Wölbwandtopf), die zur rauwandigen Ware gehören.

Gefäßformen der rauwandigen Ware aus Alzey nach Unverzagt

Chronologie

In kurzen Aufsätzen skizzierte Angelika Hunold (Hunold 2006; 2015) die Alzeyer Keramikentwicklung und verwies auf den mineralogischen Abgleich mit der Mayener Ware und der römischen Urmitzer Ware. Anhand von Funden der Grabungen 1981-1986 sind die genannten drei aufeinanden folgenden Zeitabschnitte zu unterscheiden.

Im Hinblick auf die Entwicklung der Keramik in Spätantike und Frühmittelalter sind die beiden jüngeren Ensembles von Interesse.

Das ältere umfasst den Zeitraum von der Gründung des Kastells bis einschließlich zur ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts. Das Spektrum der Warenarten beschränkt sich auf Terra Sigillata, graue späte Terra Nigra (röm.) und rauwandige Drehscheibenware. "Während die meisten Formen Fortentwicklungen älterer Keramiktypen sind, erscheint der Sigillata-Napf mit breitem Horizontalrand Alzei 13 erstmals in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Erst um 400 n. Chr. kommen der Sigillata-Teller Alzei 9 und der rauwandige Topf Alzei 33 hinzu" (Hunold 2015, 114).

Der jüngere Horizont repräsentiert die Mitte des 5. Jahrhunderts und reicht in dessen zweite Hälfte hinein. "Im Typen- und Warenspektrum ist wenig Veränderung zu verzeichnen; lediglich die Terra Sigillata-Schüssel Alzei 5 mit Bauchleiste ist nicht mehr vertreten. An die Stelle des Tellers Alzei 9 tritt der tiefe, steilwandige Typ Alzei 11. Er erscheint nicht nur in Argonnen-Ware, sondern in einigen Fällen auch in so genannter rot gestrichener Sigillata. Die graue Nigra-Ware wird nicht mehr hergestellt; an ihre Stelle treten Nigra-Derivate germanischen Ursprungs. Alle rauwandigen Gefäßformen existieren weiterhin" (Hunold 2015, 115).

Literaturhinweise

  • Hunold 2006: A. Hunold, Spätantike Gebrauchskeramik in Alzey. In: P. Haupt / P. Jung (Hrsg.), Alzey und Umgebung in römischer Zeit. Alzey – Geschichte der Stadt 3. Alzeyer Geschbl. Sonderh. 20 (Alzey 2006) 118-120
  • Hunold 2015: A. Hunold, Keramik aus dem spätantiken Kastell Alzey. In: Lutz Grunwald (Hrsg.), Den Töpfern auf der Spur. Orte der Keramikherstellung im Licht der neuesten Forschung. 46. Internationales Symposium Keramikforschung des Arbeitskreises für Keramikforschung und des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz vom 16. bis zum 20. September 2013 in Mayen. RGZM-Tagungen 21 (Mainz 2015) 113-118. - https://www.academia.edu/46629599
  • Jung 2005: Patrick Jung: Unverzierte Terra sigillata des 4./5. Jahrhunderts aus der Grabung 2002 im Bereich des Kastells Alzey. Archäologisches Korrespondenzblatt 35, 2005, 413–420.
  • Kemmeter 2005: V. Kemmeter, Die mittelalterliche Keramik aus dem römischen Kastell Alzey. Alzeyer Geschichtsblätter 35, 2005, 41–58.
  • Oldenstein 2009: J. Oldenstein, Kastell Alzey. Archäologische Untersuchungen im spätrömischen Lager und Studien zur Grenzverteidigung im Mainzer Dukat (Mainz 2009). - doi: http://doi.org/10.25358/openscience-4527
  • Unverzagt 1918: W. Unverzagt, Die Keramik des Kastells Alzei. Mat. röm.-german. Keramik 2 (Frankfurt a.M. 1918) - doi: https://doi.org/10.11588/diglit.43352#0004