Lummeln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Fürth Lummelung.jpg|300px|thumb|center|Fürth, Gustavstr., glasierte Hafnerware: Lummelung (AG Archäologie Fürth) (Foto: R. Schreg)]]
*Hofer u. a. 2010: N. Hofer u.a., Handbuch zur Terminologie der mittelalterlichen und Neuzeitlichen Keramik in Österreich. Fundberichte aus Österreich. Materialhefte. Reihe A Sonderheft 12 (Wien 2010).
 
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==Literaturhinweise==
 
*Hofer u. a. 2010: N. Hofer u.a., Handbuch zur Terminologie der mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik in Österreich. Fundberichte aus Österreich. Materialhefte. Reihe A Sonderheft 12 (Wien 2010).
   
   

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2022, 14:39 Uhr

Lummeln sind eine besondere Art der Abdrehspuren. Sie zeigen sich als vertikale oder diagonale, parallel verlaufende Rillen an der Gefäßwand. Sie entstehen beim Formaufbau, wenn die Wandstärke durch den Töpfer reduziert wird.

Sie können auch intentionell angebracht werden, und sind dann eine Form der Verzierung.

Häufig tritt eine Lummelung beispielsweise bei frühneuzeitlicher glasierter Hafnerware auf.

Fürth, Gustavstr., glasierte Hafnerware: Lummelung (AG Archäologie Fürth) (Foto: R. Schreg)

Literaturhinweise

  • Hofer u. a. 2010: N. Hofer u.a., Handbuch zur Terminologie der mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik in Österreich. Fundberichte aus Österreich. Materialhefte. Reihe A Sonderheft 12 (Wien 2010).