Oxidierend gebrannte jüngere Drehscheibenware (Franken, SMa/FNz): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2023, 13:11 Uhr
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Die gängge Idenware des Spätmittelalters wurde im heutigen Mittel- und Oberfranken überwiegend oxidierend gebrannt. Sie gehört in den Kontext der jüngeren Drehscheibenware.
wichtige Fundorte
Herstellungsbelege
Literaturhinweise
- Bischof 2010: A. Bischof, Ein spätmittelalterlicher Brunnen aus Bayreuth. Ergebniss einer archäologischen Ausgrabung an der ehemaligen Schmiedegasse nahe der Stadtmauer. Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands 23 (Büchenbach 2010).
- Hauser 1984: G. Hauser, Beiträge zur Erforschung hoch- und spätmittelalterlicher Irdenware aus Franken. Beih. ZAM 3 (Köln, Bonn 1984)
- Losert 1993: Hans Losert, Die früh- bis hochmittelalterliche Keramik in Oberfranken. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters. Beiheft 8 (Köln 1993). - ISBN: 9783792713235
- Pletzer 1990: G. Pletzer, Die mittelalterliche Keramik von Regensburg. Zugl.: München, Univ., Diss., 1974. Documenta naturae 58 (München 1990).