Würzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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**Variante C (reduzierend gebrannte, grobe Variante)
 
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**Variante D (reduzierend gebrannte, feine Variante)
 
**Variante D (reduzierend gebrannte, feine Variante)
*Materialgruppe 8 – [[Jüngere Mayener Ware]]
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*Materialgruppe 8 – Jüngere [[Mayener Ware]]
 
*Materialgruppe 9 – Rötliche Irdenware mit Sinterengobe
 
*Materialgruppe 9 – Rötliche Irdenware mit Sinterengobe
 
*Materialgruppe 10 – „Gemantelte“ graue Ware
 
*Materialgruppe 10 – „Gemantelte“ graue Ware

Version vom 24. August 2022, 22:42 Uhr

Stadtarchäologische Untersuchungen in Würzburg haben eine große Zahl an keramischem Fundmaterial erbracht, das in verschiedenen Arbeiten vorgelegt wurde.

Forschungsgeschichte

Die Ausgrabungen auf dem Marienberg haben bereits in den 1960er Jahren neben dem bekannten eisenzeitlichen Siedlungsresten mit griechischer Importkeramik auch spätmittelalterliche Keramik erbracht, die Anlass für die Bearbeitung der hoch- und spätmittelalterlichen Irdenware aus Franken durch Georg Hauser (1984) wurden.

Timo Hembach legte in seiner Disseration mit der Auswertung der Fundstelle Würzburg, Domerschulstraße eine Typologie der hochmittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Keramik vor:

wichtige Fundkomplexe

Literaturhinweise

  • Hauser 1984: G. Hauser, Beiträge zur Erforschung hoch- und spätmittelalterlicher Irdenware aus Franken. Beih. ZAM 3 (Köln, Bonn 1984)
  • Hembach 2003: T. Hembach, Die Ausgrabung in der Domerschulstraße in Würzburg - 1300 Jahre Stadtgeschichte (Diss. Bamberg 2003)