Petersilientopf: Unterschied zwischen den Versionen
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− | *Boos 2002: A. Boos (Hrsg.), Wirtshauskultur. Archäologie, Geschichte und Hinterlassenschaft einer alten Regensburger Schänke; Begleitband zu einer Sonderausstellung im Historischen Museum der Stadt Regensburg vom 28. Juni bis zum 15. September 2002 |
+ | *Boos 2002: W. Endres/H. Millitzer, Keramikfunde aus der "Großen Latrine" im Anwesen Auergasse 10 in Regensburg. In: A. Boos (Hrsg.), Wirtshauskultur. Archäologie, Geschichte und Hinterlassenschaft einer alten Regensburger Schänke; Begleitband zu einer Sonderausstellung im Historischen Museum der Stadt Regensburg vom 28. Juni bis zum 15. September 2002(Regensburg 2002), 29-84 bes. Seiten 45 Abb. 21 und 47 (ISBN 393502189) |
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Version vom 7. August 2025, 21:34 Uhr
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Bei Petersilientöpfe handelt es sich um durchlochte Gefäße, die der Anzucht von Kräutern dienten. Der Begriff wird allerdings auch für Gefäße gebracuht, deren durchlochte Wandung eine trockene, luftige Aufbewahrung von getrockneten Kräutern oder Zwiebeln ermöglichte.
An archäologischen Funden ist eine Abgrenzung von Tischleuchten oft nicht möglich.
Literaturhinweise
- Boos 2002: W. Endres/H. Millitzer, Keramikfunde aus der "Großen Latrine" im Anwesen Auergasse 10 in Regensburg. In: A. Boos (Hrsg.), Wirtshauskultur. Archäologie, Geschichte und Hinterlassenschaft einer alten Regensburger Schänke; Begleitband zu einer Sonderausstellung im Historischen Museum der Stadt Regensburg vom 28. Juni bis zum 15. September 2002(Regensburg 2002), 29-84 bes. Seiten 45 Abb. 21 und 47 (ISBN 393502189)