Jüngere graue Drehscheibenware (Südwestdeutschland, SMa): Unterschied zwischen den Versionen

Aus balismink
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 41: Zeile 41:
   
 
==Kulturgeschichtliche Einordnung und sozialer Kontext==
 
==Kulturgeschichtliche Einordnung und sozialer Kontext==
  +
trotz regionaler Eigenarten sind die jüngeren grauen Drehscheibenwaren über weite Teile Mitteleuropas sehr ähnlich - z.B. [[Karniesrand]]
   
 
==Literaturhinweise==
 
==Literaturhinweise==

Version vom 17. Februar 2021, 14:45 Uhr

Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Die südwestdeutsche jüngere graue Drehscheibenware ist eine regionale Ausprägung der jüngeren Drehscheibenware, wie sie von Uwe Lobbedey (1968) definiert worden war. Da Lobbedey südwestdeutsche Funde in den Mittelpunkt seiner Arbeit gestellt hatte, bildet sie deren definitorischen Kern.

Einführung

Forschungsgeschichte

Lobbedey in Abgrenzung zu älterer Drehscheibenware

Charakteristika

Herstellungstechnik

Scherbenbeschaffenheit

Brand/ Farbe

reduzierend, wird lokal zunehmend durch oxidierend gebrannte jüngere Drehscheibenware abgelöst

Verzierungen

Verzierungen befinden sich i.R. auf der Schulter.

  • horizontale Rillen
  • Wellenlinien
  • Rollstempel



Gefäßformen

  • gekehlte Karniesrandschale

Vor allem in der Region zwischen Ulm und Augsburg ist diese Schalenform bekannt (Schreg 2012).

Verbreitung

Varianten

Kulturgeschichtliche Einordnung und sozialer Kontext

trotz regionaler Eigenarten sind die jüngeren grauen Drehscheibenwaren über weite Teile Mitteleuropas sehr ähnlich - z.B. Karniesrand

Literaturhinweise