Werra-Ware: Unterschied zwischen den Versionen

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*3D-Modell eines Tellers aus Höxter bei LWL - https://sketchfab.com/models/fd802884bef6452a8421577a0fb69cd2/embed?autostart=1&cardboard=1
 
*3D-Modell eines Tellers aus Höxter bei LWL - https://sketchfab.com/models/fd802884bef6452a8421577a0fb69cd2/embed?autostart=1&cardboard=1
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*Funde aus Jamestown: https://historicjamestowne.org/collections/artifacts/material/werraware/
   
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2023, 20:40 Uhr

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In Norddeutschland ist die sog. Werra-Ware eine weit verbreitete, unter anderem in Großalmerode und Höxter hergestellte Gruppe der frühneuzeitlichen glasierten Hafnerware mit Malhorndekor.


Literaturhinweise

  • König 2015: A. König, Ein Töpferofen mit renaissancezeitlicher Werraware in Höxter Kreis Höxter, Regierungsbezirk Detmold. Archäologie in Westfalen-Lippe 2014 (2015), 173-177
  • Stephan 1992: H.-G. Stephan, Keramik der Renaissance im Oberweserraum und an der unteren Werra. Beiträge der Archäologie zur Erforschung der Sachkultur der frühen Neuzeit. Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Beiheft 7 (Köln 1992).
  • Stephan 2000: H.-G. Stephan, Die Werraware der Renaissance. Eine Zwischenbilanz zum Forschungsstand, insbesondere zu Entstehung, Handel und Verbreitung sowie der Rolle der Niederländer. Rotterdam Papers 11, 2000, 328–340.

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