Getauchte Ware Dieburger Art (Hessen, SMa)

Aus balismink
Version vom 27. Januar 2020, 20:21 Uhr von imported>Fabian Schwandt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stub logo.pngDieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig.

Getauchte Ware ist im hessischen Raum - Töpfereiabfälle sichern eine Herstellung im südhessisschen Dieburg - und im äußersten Nordwesten Südwestdeutschlands bekannt. Typisch ist ein heller Scherben mit brauner Engobe, die bisweilen nur Teile des Gefäßes überzieht. Das Formenspektrum der im 14. Jahrhundert auftretenden Ware umfaßt vor allem Flüssigkeitsbehälter (Grass 1991, 68f.), darunter Becher und Zylinderhalskrüge.

Einzelnachweise

  • U. Gross. Mittelalterliche Keramik zwischen Neckarmündung und schwäbischer Alb. Bemerkungen zur räumlichen Entwicklung und zeitlichen Gliederung. Forsch. u. Ber. Arch. Mittelalter Bad.-Württ. 12 (Stuttgart 1991).