Stempelverzierte Beutelgefäße
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Dieser Artikel ist noch sehr kurz und möglicherweise inhaltlich unvollständig. |
Stempelverzierte Beutelgefäße sind vor allem im baiuwarischen Raum verbreitet, aber auch auf der Ostalb häufig anzutreffen. Die Scherben sind häufig rotbraun (Hübener 1969, 139 f.). Es handelt sich um die Weiterentwicklung der Rippen- und Buckelkeramik. Charakteristisch sind rautenförmige Gitterstempel. Entsprechende Stempel finden sich auch an anderen Warenarten, etwa auch auf Knickwandtöpfen oder an Schalen, die Hübener und Lobbedey (1964) der Kammstrichware zugewiesen hatten.
Verbreitung
wichtige Fundorte
Literaturhinweise
- Hübener 1969: W. Hübener, Absatzgebiete frühgeschichtlicher Töpfereien in der Zone nördlich der Alpen. Beiträge zur Keramik der Merowingerzeit. Antiquitas R. 3, 6 (Bonn 1969).