Tatinger Ware: Unterschied zwischen den Versionen

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*Damminger/ Gross 2009: F. Damminger/U. Gross, Zur Ausgrabung und Erforschung einer Wüstung in Mannheim-Vogelstang Ein Beitrag zur früh- bis hochmittelalterlichen Siedlungsgeschichte am unteren Neckar. In: J. Biel/J. Heiligmann/D. Krauße (Hrsg.), Landesarchäologie. Festschrift für Dieter Planck zum 65. Geburtstag. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 100 (Stuttgart 2009) 557–584.
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*Erlacher 2023: N. Erlacher, Das mittelalterliche Kloster Münchsmünster. Archäologische Auswertung der Funde und Befunde. Materialhefte zur bayerischen Archäologie 116 (Bonn 2023).
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Version vom 7. November 2023, 14:22 Uhr

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Als Tatinger Ware wurden Funde einer schwarzen geglätteten Keramik mit Zinnauflagen aus den Grabungen in Haithabu bzeichnet.

Inzwischen wurde deutlch, dass das Produktionszentrum am Mittelrhein bzw. dem nördlichen Oberrhein zu suchen ist. Im Produktionsspektrum der Keramik aus Mayen definierte Redknap die Geglättete und reduzierend gebrannte Ware MB des Typs Tating, die der Tatinger Ware nahe steht, farblich aber ein breiteres Spektrum aufweist. Weitere Funde liegen aus Mainz und der Siedlung Speyer, Vogelgesang vor, wo H. Schenk Ware 7: streifengeglättete grauschwarze Keramik identifizierte.

Formen

Vorkommen

Süddeutschland

Literaturhinweise

  • Damminger/ Gross 2009: F. Damminger/U. Gross, Zur Ausgrabung und Erforschung einer Wüstung in Mannheim-Vogelstang Ein Beitrag zur früh- bis hochmittelalterlichen Siedlungsgeschichte am unteren Neckar. In: J. Biel/J. Heiligmann/D. Krauße (Hrsg.), Landesarchäologie. Festschrift für Dieter Planck zum 65. Geburtstag. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg 100 (Stuttgart 2009) 557–584.
  • Erlacher 2023: N. Erlacher, Das mittelalterliche Kloster Münchsmünster. Archäologische Auswertung der Funde und Befunde. Materialhefte zur bayerischen Archäologie 116 (Bonn 2023).