Haithabu

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Als forschungsgeschichtlich bedeutender Platz für die Erforschung mittelalterlicher Keramik, der durchaus auch Rückwirkungen auf die Kenntnis deer Keramik im Rheinland und Süddeutschland hat, verdient Haithabu auch im jetztigen, auf Süddeutschland fokussierten Stadium von BaLISminK einen Eintrag.

Forschungsgeschichte

Die Keramikfunde aus Haithabu gaben starke Impulse für die Kenntnis der verschiedenen Gruppen der oxidierend gebrannten rheinischen Drehscheibenware insbesondere der Badorfer Ware und Pingsdorfer Ware (Hübener 1959; Janssen 1987).


Keramikfunde


Literaturhinweise

  • Hübener 1959: W. Hübener, Die Keramik von Haithabu. Ausgrabungen in Haithabu 2 (Neumünster 1959).
  • Janssen 1987: W. Janssen, Die Importkeramik von Haithabu. Ausgrabungen in Haithabu 9 (Neumünster 1987).
  • Lüdtke 2013: H. Lüdtke, Die einheimische Keramik aus dem Hafen von Haithabu. Die Ausgrabungen in Haithabu 17 (Neumünster 2013).
  • Steuer 1974: H. Steuer, Die Südsiedlung von Haithabu. Studien zur frühmittelalterlichen Keramik im Nordseeküstenbereich und in Schleswig-Holstein. Die Ausgrabungen in Haithabu 6 (Neumünster 1974).