Stempelverzierte Beutelgefäße: Unterschied zwischen den Versionen

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Stempelverzierte Beutelgefäße sind vor allem im baiuwarischen Raum verbreitet, aber auch auf der Ostalb häufig anzutreffen. Die Scherben sind häufig rotbraun (Hübener 1969, 139 f.). Es handelt sich um die Weiterentwicklung der [[Rippenkeramik|Rippen- und Buckelkeramik]]. Charakteristisch sind rautenförmige Gitterstempel. Entsprechende Stempel finden sich auch an anderen Warenarten, etwa auch auf [[Knickwandkeramik|Knickwandtöpfen]] oder an [[Schale]]n, die Hübener und Lobbedey (1964) der [[Kammstrichware (bayer. Donauraum, FMa)|Kammstrichware]] zugewiesen hatten.
 
Stempelverzierte Beutelgefäße sind vor allem im baiuwarischen Raum verbreitet, aber auch auf der Ostalb häufig anzutreffen. Die Scherben sind häufig rotbraun (Hübener 1969, 139 f.). Es handelt sich um die Weiterentwicklung der [[Rippenkeramik|Rippen- und Buckelkeramik]]. Charakteristisch sind rautenförmige Gitterstempel. Entsprechende Stempel finden sich auch an anderen Warenarten, etwa auch auf [[Knickwandkeramik|Knickwandtöpfen]] oder an [[Schale]]n, die Hübener und Lobbedey (1964) der [[Kammstrichware (bayer. Donauraum, FMa)|Kammstrichware]] zugewiesen hatten.
   

Version vom 11. März 2020, 18:50 Uhr

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Stempelverzierte Beutelgefäße sind vor allem im baiuwarischen Raum verbreitet, aber auch auf der Ostalb häufig anzutreffen. Die Scherben sind häufig rotbraun (Hübener 1969, 139 f.). Es handelt sich um die Weiterentwicklung der Rippen- und Buckelkeramik. Charakteristisch sind rautenförmige Gitterstempel. Entsprechende Stempel finden sich auch an anderen Warenarten, etwa auch auf Knickwandtöpfen oder an Schalen, die Hübener und Lobbedey (1964) der Kammstrichware zugewiesen hatten.

Einzelnachweise

  • W. Hübener, Absatzgebiete frühgeschichtlicher Töpfereien in der Zone nördlich der Alpen. Beiträge zur Keramik der Merowingerzeit. Antiquitas R. 3, 6 (Bonn 1969).