Handgemachte Grobware: Unterschied zwischen den Versionen
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Als handgemachte Grobware wird Keramik bezeichnet, die in der Regel grob gemagert und relativ dickwandig ist. Die Abgrenzung gegenüber [[Handgemachte Feinware|handgemachter Feinware]] erfolgt in der Regel intuitiv und in Abhängigkeit von den lokalen Ausprägungen. |
Als handgemachte Grobware wird Keramik bezeichnet, die in der Regel grob gemagert und relativ dickwandig ist. Die Abgrenzung gegenüber [[Handgemachte Feinware|handgemachter Feinware]] erfolgt in der Regel intuitiv und in Abhängigkeit von den lokalen Ausprägungen. |
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2025, 09:58 Uhr
Als handgemachte Grobware wird Keramik bezeichnet, die in der Regel grob gemagert und relativ dickwandig ist. Die Abgrenzung gegenüber handgemachter Feinware erfolgt in der Regel intuitiv und in Abhängigkeit von den lokalen Ausprägungen.
Problematisch ist vielfach die Unterscheidung von vorgeschichtlicher, insbesondere eisenzeitlicher, Keramik.
Warenarten
- Handgemachte Grobware (Süddeutschland, VWz/ FMa)
- Handgemachte Grobware (Nordostbayern, FMa/ HMa)
- Handgemachte, rauwandige Ware (Trierer Raum, FMa) (Böhner 1958)
Literaturhinweise
- Schreg 2006: R. Schreg, Dorfgenese in Südwestdeutschland. Das Renninger Becken im Mittelalter. Materialh. Arch. Bad.-Württ. 76 (Stuttgart 2006).