Jugenheim, Burg Tannenberg

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Die Burg an der hesischen Bergstraße ist forschungsgeschichtlich bedeutend, aber auch, weil eine Zerstörung 1399 einen terminus ante quem für die Funde von der Burg gibt.


Keramikfunde

Ofenkeramik

Die Burg ist eponymer Fundort einer Gruppe von halbzylindrischen Ofenkacheln (Tannenberg-Typ) (Rosmanitz 2015).

Literatur zur Fundstelle

  • Becker u.a. 2020: T. Becker/ B. Leinthaler/ J. Lotter/ B. Steinbring, Kleinigkeiten von der Tannenberg: Miniaturgefäß aus Seeheim-Jugenheim, Lkr. Darmstadt-Dieburg. HessenArchäologie 2019 (2020), S. 221-225
  • Hefner/ Wolf 1850: Joseph von Hefner/ Johann Wilhelm Wolf, Die Burg Tannenberg und ihre Ausgrabungen (Frankfurt am Main 1850).
  • Lotter 2020: J. Lotter, Ein Spielmann auf der Burg Tannenberg: Keramikfigur eines Einhand-Flötenspielers aus Seeheim-Jugenheim, Lkr. Darmstadt-Dieburg Hessen Archäologie 2019 (2020), S. 171-174.
  • Rosmanitz 2015: H. *Rosmanitz, Die Ofenkacheln vom Typ Tannenberg. Eine spätgotische Massenproduktion im Spannungsfeld von Produzent und Konsument. In: S. Hesse/ T. Gärtner/ S. König (Hrsg.), Von der Weser in die Welt. Festschrift für Hans-Georg Stephan zum 65. Geburtstag. Alteuropäische Forschungen NF 7, (Langenweißbach 2015), S. 355–373.