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Es werden der Einzelstempel und der Rollstempel unterschieden. Die Technik wird dominiert von geometrischen Mustern wie Punkte, Rauten, Vierecke, Kreise, jedoch können auch Ziffern oder vereinzelte Buchstaben oder kurze Wörter angebracht werden.
 
Es werden der Einzelstempel und der Rollstempel unterschieden. Die Technik wird dominiert von geometrischen Mustern wie Punkte, Rauten, Vierecke, Kreise, jedoch können auch Ziffern oder vereinzelte Buchstaben oder kurze Wörter angebracht werden.
   
 
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Aktuelle Version vom 18. August 2024, 15:53 Uhr

Der Verzierung und Oberflächenbehandlung von Keramik sind kaum Grenzen gesetzt. Als Hauptmerkmale können herstellungsbedingte, absichtliche oder unabsichtliche Merkmale unterschieden werden. Verzierung und Oberflächenmerkmale dienen aber nicht nur der Ästhetik sondern können auch praktische Gründe aufweisen. Beispielsweise ermöglicht eine aufgeraute Oberfläche zum einen die Griffigkeit bzw. die Handhabbarkeit des Gefäßes, zum anderen wird die Oberfläche vergrößert, was den Kühleffekt des Gefäßes verbessert (Schlickrauhung).

Werden Verzierungen beschrieben, müssen folgende Unterscheidungen beachtet werden:

  • Verzierungsart/- technik
  • Verzierungselemente: kleinste Einheiten der Ornamentik, aus welchen sich die Verzierungstechniken erkennen lassen. Verzierungselemente treten entweder als plane Verzierungen wie Bemalung und Glättung oder als plastische Verzierung wie Einstichverzierung und Leistenauflagen auf.
  • Verzierungsmotive: aus den Elementen gebildete, selbstständige Teile der Verzierung (Winkelband, Stichreihe, etc.)
  • Verzierungssystem: Anordnung der Motive auf dem Gefäß


Herstellungsspuren

Herstellungsspuren sind keine Verzierungen im eigentlichen Sinn. Sie sind häufig unbeabsichtig, z.T. unvermeidbar, können aber auch aufgrund ihrer Ästhetik bewusstes Gestaltungselement sein.


Ebene/plane Oberflächenbehandlung

Engobe und Bemalung

Bei Bemalungen handelt es sich in der Regel um Kaltbemalung, bei der meist Malengoben mit unterschiedlichen Mischungen aus Farbpigmenten und Bindemitteln hergestellt werden. Sie können auf allen keramischen Materialien verwendet werden und waren weit verbreitet. Sie konnte als flächige überziehende Struktur aber auch in dekorativer Ausführung aufgetragen werden.

Feinkörnige Tonsuspension (Engobe, Angus, Schlucker) wird zur farblichen Verschönerung der Gefäßoberfläche aufgetragen und mitgebrannt. Vor allem bei fleckig brennenden Tonen eingesetzt. Durch das Auftragen einer hellen Engobe wird der Farbton einer nachfolgenden Deckglasur aufgehellt. Die Wichtigkeit der dekorativen Engobemalerei darf hierdurch nicht unterschätzt werden. Meist werden weiße, rostfarbene und braunfarbene Engoben angewandt. Seltener verwendet werden grüne oder blaue Engoben, die vor allem bei modernen Keramikarten wie Porzellan und Fayence Bedeutung gewinnen. In der Neuzeit erweitert sich das Farbspektrum durch synthetische Farben.

Zum Auftrag der Bemalung/ Engobe gab und gibt es unterschiedliche Techniken z.B. mit Fingern, Pinseln, Malhörn oder Schwämmchen.

Borstenzugtechniken/-dekore

Bei geeigneten Trocknungsgrad werden verschiedenfarbige Engoben mit dem Malhorn mehr oder weniger dicht in Bändern, Spiralen, Ringen, etc. auf die Oberfläche des Gefäß aufgetragen. Anschließend werden diese Bänder, Spiralen, Ringe durch eine oder mehrer Borsten, bevorzugt horizontal, vertikal oder kreisförmig (Flämmchendekor) gemischt (gekämmt) ohne das hierbei der Farbcharakter der Ausgangskomponenten verloren geht. Bei einer unregelmäßigen Anordnung und flächiger Verteilung spricht man von Marmorieren oder Schwenkglasuren (Verlaufsglasuren).

Malhorntechniken/-dekore

Farbig brennende Engoben werden mit dem Malhorn in dekorativer Art auf die Keramik aufgetragen. Eine Farbigkeit lässt sich durch Pigmente oder Lösungsfarben erzielen.

Glasuren

Glasuren werden nach ihrer Art (Transparent-, Opak-, Alkali-, Blei-, oder Anflugglasur), den Auftragsstellen, ihrer Oberfläche (z.B. glänzend, matt), ihrer Dicke, Gleichmässigkeit und ihrer Farbe beschrieben. Eine Unterscheidung zwischen Außen und Innen ist zu beachten. Glasurbemalungen lassen sich in Unterglasur-, Inglasur- und Aufglasurmalerei unterscheiden. Neben einer Schutzfunktion für poröse Waren, werden durch Farbwahl bzw. -kombination auch dekorative Effekte erreicht.

  • Bleiglasuren
  • Zinnglasur
  • Lehmglasur - meist monochrome, eisenoxidhaltige Glasurvariante
  • Feldspatglasur
  • Ascheanflugglasuren
  • Salzglasur wird auch als Anflugglasur bezeichnet und tritt insbesondere bei Steinzeug auf.

In der modernen Keramikproduktion spricht man auch von Fertiglasuren als nivellierendem Sammelbegriff für industriell vorgefertigte Glasuren besonders für Industrieerzeugnisse, vor allem nach 1945.


Plastische Oberflächenstrukturen

Negative Techniken

Glätten, Glättung, Einglätten

In Bezug auf die Definition des Glättens bestehen noch große regionale Unterschiede vor allem in Abgrenzung zur Polierung. Grundsätzlich, sollte das Glätten eingesetzt werden, um eine Begradigung der drehfrischen Oberfläche ohne deutliche Veränderung der Lichtreflexion zu erreichen und kein (gemustertes) Dekor anzubringen. Somit gehört das Glätten eigentlich zu den Herstellungsspuren, kann aber natürlich auch für den optischen Eindruck verwendet werden. Dekorative Effekte können durch eine Einglättverzierung auf einer generell etwas raueren Oberfläche erreicht werden. Beispiele sind die eingättverzierten Waren der Völkerwanderungszeit sowie die merowingerzeitlichen eingättverzierten Knickwandgefäße aus dem Raum der oberen Donau und dem westlichen Bodensee.

Polieren/Politur

Durch das Polieren, ergibt sich eine klar erkennbare Veränderung der behandelten Oberfläche, welche durch einen bemerkbaren Glanzeffekt hervortritt. Durch die Politur können sowohl Flächen als auch beliebige Muster erzeugt werden. Bestehende (mechanische) Politur kann durch zusätzliche Behandlung der Oberfläche - vor/nach dem Brand - mit Fett/Öl oder Graphit verstärkt werden.

Rauhen, Rauhung

Durch verschiedene Techniken werden unglasierte Oberflächen aufgeraut. Hierdurch erhöht sich die Haftung und Standfestigkeit bei der Handhabung und bei technischen Vorgängen. Das Rauhen, kann ebenso Auswirkungen auf die Beschaffenheit der im Gefäß gelagerten Güter haben. Hierzu gehören etwa die Kammstrich- oder die Besenstrichverzierung.

Rillen

Rillen werden oft als tiefe und schmale, oft scharfkantige Eintiefungen angesprochen, die mit kleinen Werkzeugen wie Formholz, Messer, etc. angebracht. Sie treten allein, zu zweit oder zu dritt auf, dienen zur Betonung von Gefäßzonen und -kanten und sind somit ein bewusst angebrachtes Dekorelement. Durch kammähnliche Werkzeuge können Wellen- und Rillenbänder hergestellt werden.

Riefen

Riefen sind breiter und flacher als Rillen, oft flach und unscharf konturiert. Sie sind horizontal angebracht oft Ausruck der Verwendung einer schnellaufenden Töpferscheibe, können aber auch als Wellenlinie angebacht werden. Riefen treten häufig mehrfach in breiten Zonen, weniger alleinstehend auf. Die Abgrenzung zwischen Herstellungsspur und dekorativem, intentionellem Anbringen ist vielfach unklar.

Lummel/Lommel

Lummeln bzw. Lommel sind diagonal oder vertikal angeordnete, parallele, riefenartige längere Abdrehspuren auf Gefäßoberflächen von Drehscheibenware.

Ritzungen

Durch zugespitzte Hölzer oder Messer werden Tonmasse seitlich verdrängt. Passend für die Einfertigung von geometrischen und figuralen Motiven welche frei den Gefäßkörper bedecken können. Technik typisch für Steinzeugdekor aber auch auf reich verzierter Irdenware zu finden.

Ritzungen können z.T. auch nach dem Brand angebracht werden.


Einstich- und Stempeldekore

Einfache Herstellungstechnik. Muster werden durch Anstechen des Gefäßes angebracht, ohne das die Wandung durchstochen wird. Ein Sonderfall ist die Technik der Punktreihen.


Knibistechnik

Typisch für [[Steinzeug]. Tonmasse wird eingedrückt bzw. verdrängt. Bei der Technik wird mit einem glatt geschnittenen oder abgerundeten Holz mit einer schaukelnden Bewegung ein durchlaufendes Band in die ungebrannte Oberfläche eingebracht.


Eingekämmte Wellenbandverzierung

Auf zahlreichen Tellern der Fundzusammenhänge des ausgehenden 16. und des 17. Jahrhunderts findet sich zu einem gelb-grünen Farbwechsel zwischen Fahne und Wandung eine eingekämmte Wellenbandzier, vornehmlich auf der Fahne und teilweise auf dem Spiegel (Gross 2003).

Sgraffito

Bei dieser Technik wurden Spiegel und Fahne eines Tellers im lederharten Zustand des Gefäßes mit einer eingeritzten Motivik versehen, woraufhin der Teller glasiert wurde. Dabei füllten sich die Einritzungen mit der Glasur und das Motiv setzte sich nach dem Brand durch eine dunklere Färbung vom Rest der glatten Fläche ab und die Zeichnung kommt so besonders zur Geltung. Bei einem Fund in Basel hebt sich die Zeichnung durch die in den Vertiefungen gesammelte Glasur braun vom eigentlich gelb glasierten Untergrund ab. Die Wandungen können mit Blumenornamtik, Bändern, gekämmten Wellenbändern, etc. versehen sein. Die Spiegelmotivik umfasst figürliche Darstellungen und geometrische Motive, während die Fahnen wiederum Wellenbänder, Spruchbänder, die als Teil der Tellerdekoration im 16. und 17. Jahrhundert zu den verbreiteten Bildmotiven des Schweizer Raumes gehören, etc. tragen. Die Teller sind zumeist grün oder gelb glasiert (Keller 1999).

Stempeltechniken

Stempelabdrücke auf handgemachter Feinware aus Schretzheim sowie beinerne Töpferstempel, 6.-7. Jahrhundert.

siehe Stempelverzierung

Es werden der Einzelstempel und der Rollstempel unterschieden. Die Technik wird dominiert von geometrischen Mustern wie Punkte, Rauten, Vierecke, Kreise, jedoch können auch Ziffern oder vereinzelte Buchstaben oder kurze Wörter angebracht werden.


gehackter Dekor (auch Ratterband, Ratterdekor, Springfeder, federndes Blatt)

Hierbei handelt es sich um rollstempelähnliche/kerbenähnliche Vertiefungen in das Gefäß geschlagen wobei gelegentlich auch Tonmasse entfernt wird. Der Gefäßkörper ist hiebei bereits etwas angetrocknet

Schnitttechniken

In nicht immer bleibenden Umfang wird bei dieser Technik Tonmasse entfernt. Als bestes Beispiel wäre die Kerbschnitt-Technik zu erwähnen. Durch das beschneiden von Flächen (Facettieren) entstehen als Charakteristika oft scharfe Kanten. Auch können feine Rillen beim Abdrehen durch mitgerissene Magerungspartikel entstehen. Eingeschnittene Verzierungen durchbrechen die Gefäßwandung nicht, durchschnittene Dekore immer.

Positive Techniken

Die Motivvielfalt ist bei positiven bzw. erhabenen Techniken gering, da der Arbeitsaufwand größer ist. Besonders bei den dekorativen Applikationen.

aus der Masse frei gearbeitet

Gefäßteile können durch das Formholz weiter profiliert werden. Zeigt sich an zahlreichen Randprofilen von mittelalterlicher Keramik aber auch bei neuzeitlichen Steinzeug welches das oft verwendete Rillenband aus Rillen und Wülsten zeigt.

  • Buckel
  • Dellen

aufgelegte Dekore

  • aufgelegte Leisten/ Wulste

Formen wie Leisten, Wulste und andere beliebige Strukturen können frei auf den Gefäßkörper angebracht werden. Bei dieser positiver Gestaltung lassen sich regionale Zuordnungen durchführen. Zu den aufgelegten Dekoren gehört auch die Technik des Sandens welche eine Form des Rauhdekors ist.

Modelherstellung

Gefäße können auch in Formmodel gearbeitet werden (s. z.B. Terra Sigillata). Hier gibt es verschiedene technische Möglichkeiten: gedreht, gedrückt, gepreßt, gelegt, geflochten, gegossen...

Diese Arbeitsmethoden vermutlich vor allem in der Spätzeit angewandt. Untersuchungen zu den Methoden in früheren Zeiten sind noch wenig vorhanden . Technologische Handbücher des 19. Jh. geben Kenntnise über die Möglichkeiten der "in die Form" gearbeiteten positiven Technik.


Töpferwerkzeug nach Diderot.


Verzierungssysteme

Strichdekor

Diese Dekorform tritt vor allem auf schlanken, innen glasierten Henkeltöpfen, aber auch auf Grapen, auf und zeichnet sich durch farbige schräge oder senkrechte Striche aus. Das Dekor findet sich beispielsweise auf Henkeltöpfen aus Alpirsbach, wobei der Hauptteil dieser Gefäße auf der Innenseite unter einer farblosen Glasur mit gelben Schrägstrichen verziert ist. Weiterhin können diese außenseitig weiße Streifen im Schulterbereich tragen, welche bei rot- und orangegebrannten Gefäßen das Gegenstück zu einer roten oder rotbraunen Malerei auf gelben oder weißen Töpfen bilden. Meist werden diese als Erzeugnisse des 18./19. Jahrhunderts angesprochen, wobei ältere Funde aus einem renaissancezeitlichen Töpfereiabfall in Straubing (Ostbayern) vorliegen, hier allerdings mit bis zum Boden hinab reichenden Strichen, sowie aus einer Stadtgrabenverfüllung aus Staufen bei Freiburg, datierend Ende des 17. Jahrhunderts, vorliegen (Gross 2001). Die angesprochene rot(braun)e Streifenbemalung im Halsbereich glasierter Töpfe tritt bereits ab der Mitte des 16. Jahrhunderts auf der nun glatten Oberfläche der Gefäße auf. Diese Dekorform ersetzt sukzessive die sogenannten Halsgrate, welche zuvor mit Riefung gekoppelt war. Funde dieser Art stammen beispielsweise aus Leimen und Wiesloch, beide Fundkomplexe im Rhein-Neckar-Kreis. Diese Art des Dekors findet sich zudem auf Flaschen und Dreifußtöpfen und überdauert bis ins 19. Jahrhundert (Gross 2003).

Bänderdekor

Das Dekor besteht bei dieser Form zumeist aus mehreren Wellenbändern und/oder waagrechten Bändern. In Alpirsbach findet sich diese Art der Verzierung auf Schüsseln, wobei diese auf einem roten, orangen bzw. bräunlichem Grund gelbe Wellen und Bänder sowie grüne waagrechte Bänder tragen. Schüsseln mit einem derartigen oder einem einfacheren, schlicht weißen Bänderdekor oder auch braunen aneinander gereihten Kreisen datieren in das 18. (eventuell auch 19. Jahrhundert) (Gross 2001). In Schwäbisch Gmünd-Brandstatt tritt diese Form der Verzierung im Hals-/Schulterbereich von Henkeltöpfen. Auf diesen finden sich, wie auch auf Grapen und Schalen ein, zwei und selten drei waagrechte rote, rotbraune oder braune Bänder, weiterhin auch alleinige oder in Kombination mit horizontalen Linien stehende flache Wellenlinien. An selber Stelle finden sich außerdem mit einer einzelnen Wellenlinie verzierte Deckel (Gross 1999).

Literaturhinweise

  • Bauer u.a. 2005: I. Bauer, u.a., Leitfaden zur Keramikbeschreibung. Mittelalter - Neuzeit. Terminologie - Typologie - Technologie (München 2005). ISBN: 3-927806-32-3
  • Frotscher u.a. 2003: B. Frotscher, u.a., dtv-Atlas Keramik und Porzellan (München 2003). ISBN: 3423032588
  • Gross 2015: U. Gross, Beiträge zur spätantiken und frühmittelalterlichen Keramik in Südwestdeutschland. Keramikproduktion des 5. Jhs. im Neckarmündungsraum? Beobachtungen an Funden aus der Wüstung Botzheim bei Ladenburg, Rhein - Neckar - Kreis (Heidelberg 2015).
  • Gross 1992: U. Gross, Zur einglättverzierten Keramik des 5. und frühen 6. Jahrhunderts in Süddeutschland. Bayerische Vorgeschichtsblätter 57, 1992, 311-320.
  • Gross 1999: U. Gross, Schwäbisch Gmünd-Brandstatt: Keramikfunde aus einer Kellerverfüllung der Zeit um 1800. Eine vorläufige Übersicht. Teil 1. Irdenware. Fundber. Bad.-Württ. 23, 1999, 667–720.
  • Gross 2001: U. Gross, Gefäß-, Gerät- und Spielzeugfunde aus dem Dorment. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.), Alpirsbach. Zur Geschichte von Kloster und Stadt. Forschungen und Berichte der Bau- und Kunstdenkmalpflege in Baden-Württemberg 10 (Stuttgart 2001) 831-878.
  • Gross 2003: U. Gross, Neuzeitliche Keramik im nördlichen Baden (16.-19. Jh.) (Heidelberg 2003).
  • Keller 1999: Ch. Keller, Gefässkeramik aus Basel. Untersuchungen zur spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Typologie – Technologie – Funktion – Handwerk (Basel 1999).
  • Lehnhäuser 1978: W. Lehnhäuser, Glasuren und ihre Farben (Düsseldorf 1978).
  • Lippert u.a. 1986: E. Lippert, u.a., Bunzlauer Geschirr - Gebrauchsware zwischen Handwerk und Industrie. Schriften des Museums für Deutsche Volkskunde 14 (Berlin 1986).
  • Matthes 1985: W. Matthes, Keramische Glasuren (Köln 1985).
  • Rada 1989: P. Rada, Die Technik der Keramik. handbuch der Arbeitsvorgänge der Keramik (Hanau/M 1989). - ISBN 3-7684-1868-5
  • Spindler 2004: K. Spindler, Bunzlauer Keramik im Germanischen Nationalmuseum: Guter Ton aus Bunzlau - Bunzlauer Geschirr im Germanischen Nationalmuseum (Nürnberg 2004).
  • Vogel 1979: W. Vogel, Glaschemie (Leipzipg 1979).